Mancherorts wird ja von “Katastrophe” gesprochen, aber hey, wir leben an den Alpen, es ist Januar … und es schneit endlich mal wieder. In Berg pflegt man – glaubt man den sozialen Medien – eh einen lustvoller Umgang mit den Schneegebirgen. Zum Beispiel in Farchach, wo Dazze Kammerl seine Liebe weiterlesen…
Archiv: Heimat & Natur (Seite 34 von 75)
Das Wunderland – eine Bildergeschichte
Wer nicht beim Winterdienst arbeitete und auch sonst nicht auf die Straße musste, für den war der Schneesonntag ein Festtag. Wie früher bildeten sich Schneehaufen an den Straßenrändern, Familienväter stöhnten (mit strahlendem Gesicht) darüber, dass sie Schnee schippen mussten. Es war wunderbar. Impressionen aus der weißen Gemeinde. Ungerührt wie immer, wenn weiterlesen…
Stunde der Wintervögel
Natürlich sind wir auch in diesem Jahr wieder dabei: Von 4. – 6. Januar werden wieder Vögel gezählt. Ob mit oder ohne Futterstelle – zählen Sie eine Stunde lang die Vögel, die Sie beim Spazierengehen, im Garten oder vom Balkon aus sehen. Sie liefern dem Landesbund für Vogelschutz damit wertvolle weiterlesen…
Das 23. Bäumchen: die Hainbuche an der Anna-Kapelle
Ein ganz junger Baum hat es heute in unseren Adventskalender geschafft – die Hainbuche bei der Anna-Kapelle in Berg. Die Ersatzpflanzung Früher stand neben der Anna-Kapelle eine dicke Buche. Sie wurde nicht nur von Malern porträtiert, es gibt auch zahlreiche Fotografien. Kapelle mit Baum Auf diesem Gemälde sieht man noch die ganze weiterlesen...
Das 22. Bäumchen: der schönste Baum der Gemeinde
Heute, am 4. Advent, gibt es keine Geschichte zum Baum, denn wir wissen schlechterdings keine. Dafür handelt es sich um den schönsten Baum, den wir auf unseren Fahrten und Wanderungen durch die Gemeinde gefunden haben: Es ist eine Eiche, die abseits der Wege auf einer Quh-Weide bei Aufhausen steht und weiterlesen...
Das 21. Bäumchen: die Lady in White von Leoni
Baumarbeiten wie im Film So ergriff man kurzerhand eine ungewöhnliche Maßnahme: Die Rotbuche wurde mit einem speziellen Weißanstrich bemalt. Die Farbe reflektiert die Sonne und ist elastisch, so dass sie sich bewegen und sogar mit dem Baum mitwachsen kann. Baumpfleger trugen diese Farbe auf wie eine Sonnencreme. Das ehrgeizige Ziel: weiterlesen...
Das 20. Bäumchen: die Lindenallee in Aufkirchen
Die Aufkirchner Lindenallee ist ohne Zweifel das schönste und spektakulärste Naturdenkmal in Berg. Selbst die “allwissende” QUH muss allerdings gestehen, nicht zu wissen, wer sie angelegt hat (und wäre über einen Hinweis dankbar). Die Lindenallee in Aufkirchen Sicher ist die Lindenallee ca. 150 Jahre alt. Oskar Maria Graf erzählt bereits, weiterlesen...
Das 19. Bäumchen: der halbe Zwilling von Kempfenhausen
Unser heutiges Bäumchen, das am Sonnleitenweg in Kempfenhausen steht, hat zwei Gesichter, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Das eine Antlitz sieht stolz und mächtig aus: Von vorne: Ein Bild von einem Baum Doch von der Seite betrachtet macht das gleiche Bäumchen einen ziemlich verstümmelten Eindruck, so als müsse es weiterlesen...
Das 18. Bäumchen: die Eichen vom Breitenloh
Breitenloh in Farchach: Früher pflanzten die Landwirte eigens Eichen und Buchen, um mit den Früchten ihre Tiere zu füttern – und bestehende Wälder wurden als Waldweide genutzt. Kurzum: Es ist ein Hutewald. Breitenloh, Farchach Am Breiteloh steht ein Hutewald. – Was will uns dieser Satz sagen? – Nun, während der Duden “Loh” (Maskulinum weiterlesen...
Das 17. Bäumchen: die Eichen des MTV Berg
Es gibt mehrere Eichen im näheren Umfeld des MTV Berg: Die stolzeste steht am Lohacker. Zu ihren Füßen sieht man (wenn die Lichtverhältnisse entsprechend sind) noch die Reste der alten Leichtatlethik-Weitsprungarena. Es ist ein mächtiger Baum, stolz wie ein Verein, der umgekehrt auch stolz auf diesen Baum ist. Die MTV-Eiche weiterlesen...