Heute, am 4. Advent, gibt es keine Geschichte zum Baum, denn wir wissen schlechterdings keine. Dafür handelt es sich um den schönsten Baum, den wir auf unseren Fahrten und Wanderungen durch die Gemeinde gefunden haben: Es ist eine Eiche, die abseits der Wege auf einer Quh-Weide bei Aufhausen steht und weiterlesen...
Archiv: Heimat & Natur (Seite 34 von 75)
Das 21. Bäumchen: die Lady in White von Leoni
Baumarbeiten wie im Film So ergriff man kurzerhand eine ungewöhnliche Maßnahme: Die Rotbuche wurde mit einem speziellen Weißanstrich bemalt. Die Farbe reflektiert die Sonne und ist elastisch, so dass sie sich bewegen und sogar mit dem Baum mitwachsen kann. Baumpfleger trugen diese Farbe auf wie eine Sonnencreme. Das ehrgeizige Ziel: weiterlesen...
Das 20. Bäumchen: die Lindenallee in Aufkirchen
Die Aufkirchner Lindenallee ist ohne Zweifel das schönste und spektakulärste Naturdenkmal in Berg. Selbst die “allwissende” QUH muss allerdings gestehen, nicht zu wissen, wer sie angelegt hat (und wäre über einen Hinweis dankbar). Die Lindenallee in Aufkirchen Sicher ist die Lindenallee ca. 150 Jahre alt. Oskar Maria Graf erzählt bereits, weiterlesen...
Das 19. Bäumchen: der halbe Zwilling von Kempfenhausen
Unser heutiges Bäumchen, das am Sonnleitenweg in Kempfenhausen steht, hat zwei Gesichter, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Das eine Antlitz sieht stolz und mächtig aus: Von vorne: Ein Bild von einem Baum Doch von der Seite betrachtet macht das gleiche Bäumchen einen ziemlich verstümmelten Eindruck, so als müsse es weiterlesen...
Das 18. Bäumchen: die Eichen vom Breitenloh
Breitenloh in Farchach: Früher pflanzten die Landwirte eigens Eichen und Buchen, um mit den Früchten ihre Tiere zu füttern – und bestehende Wälder wurden als Waldweide genutzt. Kurzum: Es ist ein Hutewald. Breitenloh, Farchach Am Breiteloh steht ein Hutewald. – Was will uns dieser Satz sagen? – Nun, während der Duden “Loh” (Maskulinum weiterlesen...
Das 17. Bäumchen: die Eichen des MTV Berg
Es gibt mehrere Eichen im näheren Umfeld des MTV Berg: Die stolzeste steht am Lohacker. Zu ihren Füßen sieht man (wenn die Lichtverhältnisse entsprechend sind) noch die Reste der alten Leichtatlethik-Weitsprungarena. Es ist ein mächtiger Baum, stolz wie ein Verein, der umgekehrt auch stolz auf diesen Baum ist. Die MTV-Eiche weiterlesen...
Das 16. Bäumchen: der königliche Buchsbaum
Gegenüber den mächtigen Bäumen, die wir sonst hier präsentieren, nimmt sich der heutige wahrhaft bescheiden aus. Dafür ist er quasi königlich und hat sicher den spektakulärsten Blick aller Berger Bäume: der gewaltige Buchsbaum, der vor der Votivkapelle für König Ludwig II. steht. Der königliche Buchsbaum vor der Berger Votivkapelle Wie weiterlesen...
Das 15. Bäumchen: der Ahorn von Aufhausen
Ob dieser Baum noch lange steht? Der vielumfahrene Ahorn in Aufhausen vor dem Fidesgebäude, wo sich der Weg Richtung Aufkirchen und Höhenrain scheidet, ist von der Kälte ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Ahorn vor dem Fidesgebäude Auf den ersten Blick scheint der vor etwa 15 Jahren gepflanzte Ahorn prächtig zu weiterlesen...
Das 14. Bäumchen: die Lärchen vom Brandlhof
In unserem Gemeindegebiet finden sich einige alte Lärchen – wie diese beiden Prachtexemplare, die auf dem Brandlhof in Höhenrain stehen. Die beiden ca. 180 Jahre alten Lärchen vom Brandlhof in Höhenrain Die Lärche ist ein sommergrüner Nadelbaum, der im Winter seine Nadeln abwirft. Dadurch wird die Verdunstung verringert, und der weiterlesen...
Das 13. Bäumchen: die Tochter der Königseiche
Und hier die Fortsetzung der Geschichte der Berger Königseiche von gestern (den Beginn der G’schicht finden Sie hier: https://quh-berg.de/das-12-baeumchen-die-berger-koenigseiche/ ): Im Jahr 1936 machte die Königseiche Schlagzeilen bis Düsseldorf. Die Eiche hatte nach einem Hagel einen Riss bekommen und sollte im Inneren mit Beton ausgefüllt werden. Kronprinz Rupprecht bezahlte diese Rettungsmaßnahme aus weiterlesen...