Die fünfte Frage: Frau Valerien


Die letzten Fragen waren voraussehbar. Was möchte Frau Valerien? – Sie wohnt an der Osterfelderstraße … schon jetzt sei hier der Verkehr ziemlich gestiegen. Die Straße sei eine Rennstrecke geworden. Sie befürdhtet einen Verkehrsknotenpunkt im unteren Aufkirchen. Sie bittet um Überlegungen, wie es mit der dichten Bebauung dort weitergehen wird. Sie würde gene einmal sehen, wie hoch die Gebäude werden sollen (ja, das haben wir uns von der QUH auch schon gewünscht”. Sie befürwortet ein Stangenmodell und findet es traurig, das an diesem Fleck an der Osterfelderstraße alles verbaut wird und befürchtet auch Schwierigkeiten mit dem Wasser beim Tiefgaragenbau. Haben Sie einen Plan, den man den Bürgern zeigen kann? Wieso zeigt man ihn nicht?

Heute zum ersten mal öffentlich; die Planung am Osterfeld

Antwort: natürlich werden mehr Autos kommen, aber die Sozialwohnungsberechtigten, werden nicht so viele Autos haben. Die Wasserproblematik werde berücksichtigt. Die Osterfelderstraße ist aber auch staubfrei geworden.

Bis vor wenigen Jahren sei BGM Monn der Meinung gewesen, das schöne Feld zwischen Aufkirchen und Aufkausen darf nicht angetastet werden. Allerdings ist nur auf einem gemeindeeigenen Gebiet Sozialwohnungen gebaut werden. Dies sei das beste Grundstück

Zur Geheimhaltung der entwürfe, die auch die QUH beklagt hatte: Es gebe noch keinen fertiger Entwurf “bei dem man sagen kann, dabei bleibt’s” (andere gibt es natürlich). Zu gegebener Zeit werde der Entwurf der Öffentlichkeit bekannt gegeben.