Der QUH-Jahresrückblick 2013 pt. 1

Das Jahr der Schlange nähert sich dem Ende. In China folgt darauf das Jahr des Pferdes. In Berg gehen die Horoskope anders: wir bereiten uns auf das Jahr der QUH vor. Aber zunächst der Blick zurück auf 2013.

Januar Eine voreilige Ankündigung


Mit den Worten “Schließlich muss begonnen werden, was nicht mehr aufzuschieben ist.“, kündigt der von seiner 8-jährigen Amtszeit offenbar etwas übermannte Bürgermeister in “Betrifft Berg” den bislang nur einsam von ihm beschlossenen Neubau eines Rathauses an. Schon damals behauptet er: “Für einen potentiellen Standort Aufkirchen unterhalb der Alten Schule bekomme er vor allem positive Rückmeldungen”. Das war erstens falsch und sollte sich zweitens bald ändern. Der QUH-Artikel vom Januar hier.
Ansonsten wichtig: Fahrenschon zu Gast bei Christian Kalinke und Herr Schall kämpft via QUH-Blog um den Edeka Markt.

Februar Eine halbe Million Leser


Im Februar passiert, was wir vor 7 Jahren für unmöglich gehalten haben: Die QUH feierte mit Oliver B. aus Berg ihren halbmillionsten Leser. Seit Bestehen des QUH-Blogs haben wir hier ehrenamtlich 3855 Beiträge geschrieben und 7380 Photos veröffentlicht.
Der QUH-Blog, inzwischen auch ein lebendiges Archiv der Gemeinde Berg, umfasst auf unserem Server inzwischen 227 MB, die über die “QUH Suche” rechts immer abrufbar sind. Wir wurden wegen unserer Berichterstattung komisch beäugt, auf gigantische Beträge verklagt und manchmal sogar beschimpft. Wir bedanken uns umso mehr 2013 bei über 160.000 Lesern. Täglich werden wir jeden Tag von durchschnittlich 440 verschiedenen Computern aus angeklickt. Der QUH Bericht vom Februar hier.
Ansonsten gab es keinen Gehweg durch Farchach und eine Finte der Stadtwerke München, damals noch Windkraft-Partner der Gemeinde

März Das große Derblecken


Eine gelungene Premiere gab es im März in der nach 3 Monaten schon zum Ortszentrum gewordenen Wirtschaft “Die Post”. Mit Unterstützung einer QUH-Geisterfeder derbleckte der “Baader Waschi” alias Stefan Meisenzahn beim Starkbierfest die Berger Politiker: “Wenn unser Bürgermeister abdanken muss, hat er insgesamt 20 Jahre Macht ausgeübt. Aber lieber Ruppi, der König Ludwig war 22 Jahre im Amt … das ist echte Monn-Archie.”. – Fehlt nur noch das Neuschwanstein in Aufkirchen. Beim anschließenden Maßkrug-Trinken wurde die QUH, politisch korrekt mit einer halben Frauen-Mannschaft angetreten, von lederbehosten Muskelmännern um BGM Monn erneut empfindlich geschlagen. Die Starkbier-März-Artikel hier und hier.
Ansonsten wird ein Urteil gegen einen Anwalt von der Maxhöhe gefällt und in Allmannshausen sterben wieder die Taucher.

April Der letzte Auftritt des Kreisels


In der Freinacht wird der Berger Kreisel mittels einiger Requisiten (darunter die Drahtesel von Elke Link & dmn QUH-Vorsitzenden) zum Wertstoffhof umfunktioniert. Es sollte der letzte große Auftritt des meist gehassten Kunstwerkes der Gemeinde sein, bevor es von der Lokalpolitik endgültig vernichtet wurde. Den Artikel und die Bilder vom Kreisel hier.
Ansonsten bereitete sich die QUH auf die nächste Wahl vor, legte ihre nächsten Ziele fest (“1. Stärkste Fraktion werden. 2. Stellvertreter des Bürgermeisters stellen”) und bekam dafür ausnahmsweise von der Presse gute Kritiken:

Morgen hier im Blog der Rückblick auf die Monate Mai bis August in denen es einige richtige Katastrophen gab.