Der QUH Jahresrückblick #2

Das zweite Quartal des Jahres begann – wie es sich gehört – mit dem QUH-Aprilscherz. Wir konnten anhand von Indizien nachweisen, dass auf dem Gelände der ehem. Argirov-Klinik ein großes Schwimmbad für die Allgemeinheit entstehen soll. Ein Leser freute sich daraufhin, dass der ganze Gemeinderat ehrenamtlich als Bademeister arbeiten wird: https://quh-berg.de/abbruch-oder-umbruch/

Dem See zugewandt: die große Glasfassade des neuen “Schwimmbades”

Sonst noch im April: Ein weiteres Großprojekt der Gemeinde wurde auf den Weg gebracht: Leider steht es um das Bauprojekt an der Osterfelderstraße nicht sonderlich gut: Die drei eingegangen Entwürfe waren allesamt unbefriedigend, sodass eine Nachbesserung beauftragt wurde. Bis heute existiert von dem Projekt öffentlich deshalb nur die Handskizze des QUH-GR Andreas Ammer – die Änderungswünsche des Gemeinderats wurden mittlerweile eingearbeitet.

Die Situierung der 3 Wohnblöcke im Landschaftsschutzgebiet, links die Himmelmutterkapelle

Die “Bürgerversammlung”, die basisdemokratischste Veranstaltung in Bayern, hat in Berg in den letzten Jahren etwas an Bedeutung (und auch an Unterhaltungswert) eingebüßt. Die QUH versuchte sich trotzdem an ihrer Paradedisziplin: dem Live-Blog:   https://quh-berg.de/die-buergerversammlung-im-live-blog-bericht/ Unter anderem gab es zu vermelden, dass die Gemeinde noch nie so viel Steuern eingenommen hat wie 2017:

2017 gab es mit fast 14 Mio. das größte Steueraufkommen aller Zeiten.

Dann endlich der Mai: Die Allmannshauser Burschen waren inzwischen mit ihrer mediengestützten Wachhütte landesweit bekannt geworden und verrieten im Fensehen gar, wie man ihren Maibaum hätte klauen können (https://quh-berg.de/allmannshauser-verraten-wie-man-ihren-maibaum-klauen-kann/) und legten dann noch (wie auch die Bichler aus Bachhauser Wies) eine überaus gelungene Maifeier hin: https://quh-berg.de/bichl-oder-allmannshausen-hauptsache-1-mai/

High Noon mit Frauen Power in All Mans Home

Wo aber das Paradies ist, wächst das Verheerende auch: in der Nacht zum 20 Mai kam es im Manthal zu einer furchtbaren Feuerkatastrophe, bei der wie durch ein Wunder (und dank des beherzten Einsatzes der Feuerwehren) niemand zu leiblichen Schaden kam. https://quh-berg.de/verheerender-brand-im-manthal/ 

Das Feuer im Manthal

Die QUH konnte mit Hilfe des Kommandanten den gesamten Einsatz dokumentieren: https://quh-berg.de/der-einsatz/

Der Großeinsatz der Berger Wehren im Manthal 

Und dann gab es noch die tierischste Meldung des Jahres: ein Wildschwein hatte den Starnberger See durchschwommen, war erst in Starnberg, dann in Berg an Land gegangen und hatte morgendliche Fischer und Gassigänger verblüfft. Bei der QUH fand sich zuerst veröffentlicht das immer noch erstaunliche Video der schwimmenden Wuidsau vom Starnberger See: https://quh-berg.de/die-wuidsau-vom-starnberger-see/

“Is des krass” (Video mit freundlicher Genehmigung von Kilian Schropp)

Heute nur bis hierher … aber nicht ohne den herzlichen Dank an die großzügigen Spender, die auf unseren gestrigen Spendenaufruf so herzlich und großzügig reagiert haben.

Trotzdem enden wir auch heute mit der Bitte: Wenn ihren all diese Berichterstattung etwas bedeutet, beachten Sie bitte bei Gefallen unsere (natürlich quittiert absetzbare) Spendenkontonummer für all den Speicherplatz, auf dem wir all das für Sie bereithalten:

IBAN: DE24 7025 0150 0010 8238 47