Archiv: Historisches Berg (Seite 8 von 10)
Die Geschichte vom Menschenzug und zwei Jesuiten
Die Geschichte von den seltsamen Gestalten
Berg aus der Sicht des Weihnachtsmannes
Luftbilder waren einst ein so kostbares Gut, dass man bis 1991 für ihre Veröffentlichung eine Freigabe vom Regierungspräsidium benötigte. Obige Aufnahme der Gemeinde Berg aus einem Vermessungsprojekt der Swiss Air wurde am 10.9.1973 aufgenommen und hat die Freigabenummer GS 300/5829. Angeblich von 1910 stammt eine ganz und gar erstaunliche Flugaufnahme, weiterlesen…
Innenansichten: Die Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt
Weihnachten 1940. Kriegsweihnacht – die Fenster sind verhüllt, doch die Weihnachtsbäume sind über und über mit Lameta geschmückt Sie setzt der Landschaft sozusagen die Krone auf, die weithin sichtbare Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Aufkirchen. Erste historische Erwähnungen einer Kirche an dieser exponierten Stelle stammen aus dem 10. Jahrhundert. Das Gotteshaus weiterlesen…
Dynastien auf dem Dorf
Eines haben wir bei der Arbeit an diesem Adventskalender gemerkt: Anders als man denkt, sind manchmal Familien dauerhafter als Bauwerke. Zum Beispiel bei diesem Bild, das eine Familie vor gut einem Jahrhundert hinten im Hof des Anwesens Kramerfeicht zeigt. Der junge Herr in der Mitte scheint tatsächlich noch Ähnlichkeit mit weiterlesen…
Die grosse Rauferei
Ganz unscheinbar aber stolz posiert (wahrscheinlich im November 1909) die Familie Pfisterer vor ihrem Haus in Farchach. Stolze Bürger vor ihrem stattlichen Anwesen, das auch heute noch an der gleichen Stelle steht und die Schreinerei beherrbergt. Insgesamt sieben Menschen aus mindestens 3 Generationen sind auf dem Photo zu sehen. Im weiterlesen…
Die untergegangene Wirtshauskultur
Die Bedeutung von Maurus Graf für die Gemeinde Berg kann schwerlich unterschätzt werden. Nicht nur war er es, der ältere Bruder, der das Bäckerkind Oskar zum ersten Mal mit der Literatur in Kontakt brachte. Er führte in Oberberg auch das legendäre Café Maurus, von dem in der Grafstraße 18 nur weiterlesen…
Berg machte Schule
Zwei Schulen befanden sich einst mitten in Oberberg, in unmittelbarer Nähe voneinander. Das Knabeninstitut Kamber Ein Oberstufenschüler musste jährlich 8.400 DM zahlen, um das Private Knabeninstitut Schloss Elsholz besuchen zu dürfen – dazu kamen 15 DM monatlich für die “Altersversorgung der Lehrkräfte”. Der Speisesaal Mitzugeben waren 6 Taghemden, 6 Unterhemden, weiterlesen…
Post aus Höhenrain
“Um 1940” steht auf der Rückseite einer ansonsten leeren Postkarte mit Ansichten des Ortes Höhenrain (das damals noch nicht zu Berg gehörte). 6 verschiedene Veduten wurden auf diesem Kärtchen zusammengefügt und dann neu photographiert. Da gibt es oben in der Mitte das “Schulhaus“, daneben 2 große Höfe: “Ludw. Reis Alpenhof weiterlesen…