Annähernd ins Hochdeutsche übersetzte Version – sorry! F: Vor 40 Jahren ist der Lüssbach gründlich ausgebaggert worden. Innerhalb der geschlossenen Ortschaft gab es eine gemauerte Böschung. Aber 40 Jahre ist nichts mehr gemacht worden. Der Lüssbach ist immer enger geworden. A: Kompliment, wie Sie das immer geräumt haben – Tatsache
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Die Bürgerversammlung 2012 – Joachim Wenzel, Aufkirchen
F1: Warum heißt der AWISTA noch AWISTA, wo er doch mit “Wertstoffen” handelt? (Gelächter) F2: Wann kommt die vierte Tonne? Schon die zweite und dritte stehen bei den meisten Leuten auf der Straße, da nur für eine Tonne gebaut wurde. F3:Diese Frage richtet sich eher an Herrn Wiedemann: Warum sind
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Bürgerversammlung 2012 – Michi Ott
Jetzt – wie jedes Jahr – der Beitrag von Michi Ott, den viele alljährlich für den Höhepunkt des Abends halten. Auch er hat Erlebnisse vom Wertstoffhof, die er mit den Worten “Ihr kennts mi am Oarsch lecka” zusammenfasst. Klar Gelächter. Auf die Bemerkung “De schmeiß i naus, de Hund!” verbietet
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Die Bürgerversammlung 2012 – Frau Lösch aus Sibichhausen
F: Im Winter stellen alle Anlieger ihre Autos auf die Straße. Könnte man mehr Stellplätze verlangen? Der Schneepflug weiß nicht wohin mit dem Schnee. A: Frau Lösch, Sie sprechen mir aus dem Herzen – dieses Thema habe ich in allen Jahren angesprochen. In den Wintermonaten stellen wir zusätzliche Halteverbotsschilder auf,
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Bürgerversammlung 2012 – Rudolf Bertsch aus Bachhausen
Er beginnt mit “Lieber Herr Monn” … Dann lobt der ehem. Vorsitzende der Berger FDP die Finanzentwicklung, kritisiert aber die überstürzte “Energiewende der Bundesregierung”. Etwas “weniger gut” findet er, dass sich die Gemeinde in der Windenergie engagiert. F: “Wird sich die Gemeinde Berg deshalb verschulden?” A: Dank für das Lob.
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Die Bürgerversammlung 2012 – Holger Schwiers von der Maxhöhe
Holger Schwiers beklagt zunächst die kurze Zeit für Fragen und Antworten, kommt dann auf sein Thema: “Was ist ein Weg, was ist eine Straße?” Ein Weg zeichne sich wohl dadurch aus, dass er nicht befestigt ist, eine Straße stelle sich gänzlich anders dar. Was hingegen sei der Kreuzweg? Er sei
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Bürgerversammlung 2012: 2. Frage Peter Moritz
Peter Moritz fragt nach Straßenquerungen in der Gemeinde. Schulkinder könnten nicht sicher von Oberberg zu Fuß in die Schule gehen. Auch in Berg könne man die Staatsstraße nicht gut überqueren. Zuletzt fragt Peter Moritz engagiert nach, wieso es denn in Oberberg keine 30er Zone gäbe? BM Monn gibt diese Frage
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Die Bürgerversammlung 2012 – Frau Vulpius
Frau Vulpius 21:48 (und damit 108 Minuten nach Anpfiff) – die erste Frage einer Berger Bürgerin: Frau Vulpius hat ein Problem mit der Kreiselkrone – zwar sei ihr gegenüber immer wieder von Gemeinde und auch vom Straßenbauamt betont worden, die Aufstellung sei rechtskräftig. Sie dankt der Presse für den Ausdruck
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Live aus der Aula
Live aus der Aula der Oskar Maria Graf-Grundschule Berg in Aufkirchen
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Landrat Karl Roth (CSU) spricht und …
… freut sich, dass er eingeladen wurde. Er findet die Berichte interessant (weil er aber laut eigenem Bekunden QUH-Blog-Leser ist), weiß er eigentlich alles, was der Bürgermeister erzählt hat. Dann lobt er Berg, den Bürgermeister, den Gemeinderat und dass die Gemeinde Berg 3.917.059,00 Euro Gewerbesteuer an den Landkreis überwiesen hat.
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