Dynastien auf dem Dorf
Eines haben wir bei der Arbeit an diesem Adventskalender gemerkt: Anders als man denkt, sind manchmal Familien dauerhafter als Bauwerke. Zum Beispiel bei diesem Bild, das eine Familie vor gut einem Jahrhundert hinten im Hof des Anwesens Kramerfeicht zeigt. Der junge Herr in der Mitte scheint tatsächlich noch Ähnlichkeit mit
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Der QUH-Adventskalender – das 20. Türchen
Die grosse Rauferei
Ganz unscheinbar aber stolz posiert (wahrscheinlich im November 1909) die Familie Pfisterer vor ihrem Haus in Farchach. Stolze Bürger vor ihrem stattlichen Anwesen, das auch heute noch an der gleichen Stelle steht und die Schreinerei beherrbergt. Insgesamt sieben Menschen aus mindestens 3 Generationen sind auf dem Photo zu sehen. Im
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Die letzte Sitzung des Gemeinderates
1989 griff ein in Nigeria zu einigem Reichtum gekommener Kaufmann zu ungewöhnlichen Mitteln: Er schrieb einen offenen Brief “an alle Bürger der Gemeinde Berg“. Vehement bestreitet er darin Berichte, daß auf der Maxhöhe “weitere Bauten von mir errichtet werden sollen. (…) daß in dem Gebiet (…) weitere Bauten von mir
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Der QUH-Adventskalender – das 19. Türchen
Die letzte Sitzung des Gemeinderates (vor dem Weltuntergang)
Zum Adventskalender kurz scrollen: erst die News. – Weil sich vor Weihnachten die Zeit immer ein wenig in sich selbst zusammenzieht, heute erst mal nur telegraphisch ein Vorbericht: Als ob es keinen Weltuntergang gäbe, beschäftigte sich der Gemeinderat mit 18 der ca. 40 Schwarzbauten auf dem Areal auf der Maxhöhe.
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Die untergegangene Wirtshauskultur
Die Bedeutung von Maurus Graf für die Gemeinde Berg kann schwerlich unterschätzt werden. Nicht nur war er es, der ältere Bruder, der das Bäckerkind Oskar zum ersten Mal mit der Literatur in Kontakt brachte. Er führte in Oberberg auch das legendäre Café Maurus, von dem in der Grafstraße 18 nur
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Soft opening?
Besprechung Von wegen soft opening. Andi Gröber hatte sich eigentlich eine langsam sich herumsprechende schrittweise Neueröffnung der Post vorgestellt. Das ging gründlich schief. Konzentration In Windeseile hatte es sich nämlich herumgesprochen. Am Wochenende waren sämtliche Tische in sämtlichen Räumen besetzt, Küche und Service bis an die Grenze gefordert. Aber dem
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