Dass es sich bei Berg um eine ganz ausgezeichnete Gemeinde handelt, wissen wir, die die Gnade haben hier zu wohnen, eigentlich selbst. Doch auch die Gemeinde wurde selbst schon ausgezeichnet. Im Jahr 2015 erhielt sie vom Landkreis Starnberg den “Energie-Leuchtturm-Preis”. Zur Belohnung gab es eine Urkunde, die heute noch im Berger Ratssaal hängt …
… und obendrein gab es eine vom Berger Künstler Hans Panschar gefertigte Skulptur, die bis heute vor dem Ratssaal steht. In Empfang genommen hat sie damals Bürgermeister Rupert Monn, dessen zielstrebiger Hartnäckigkeit – vor allem in der Auseinandersetzung mit der damaligen CSU-geführten Staatsregierung – der Bau der Windräder zu verdanken ist.
Ein glücklicher Bürgermeister, ein übergroßer “Holzpokal” und ein Künslter (vrnl) 2015.
Das damals auch in der Bevölkerung umstrittene Projekt ist zu einer Erfolgsgeschichte sondergleichen geworden. Schon 2015 sagte die damalige Klimaschutzmnagerin des Landratsamtes, Josefine Anderer-Hirt, Klimaschutzmanagerin des LRA Starnberg, bei der Preisverleihung ganz richtig, dass die Bedeutung und die Wirkung des Projekts so gewaltig sei, dass es alle anderen Bewerber in den Schatten gestellt hätte. Der Landkreis brauche einen intelligenten Mix von erneuerbaren Energien.
Anschieben! Bgm Monn mit Skulptur und der verantwortliche Projektleiter Robert Sing mit Urkunde
Viel weiter als damals sind wir noch nicht. Noch in dieser Woche besuchte – wie die Presse vermeldet – die bereist wahlkämpfende Politik die Windräder – gut so!
Ausriss aus dem Merkur vom 19.12.2024
Unseren Bericht von damals lesen Sie hier: https://quh-berg.de/hereinleuchtende-neuigkeiten-gemeinde-berg-erhaelt-energiesonderpreis-fuer-windraeder-1022541391/ .
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