Die Bedeutung von Maurus Graf für die Gemeinde Berg kann schwerlich unterschätzt werden. Nicht nur war er es, der ältere Bruder, der das Bäckerkind Oskar zum ersten Mal mit der Literatur in Kontakt brachte. Er führte in Oberberg auch das legendäre Café Maurus, von dem in der Grafstraße 18 nur weiterlesen…
Archiv: Dezember 2012 (Seite 3 von 8)
Soft opening?
Besprechung Von wegen soft opening. Andi Gröber hatte sich eigentlich eine langsam sich herumsprechende schrittweise Neueröffnung der Post vorgestellt. Das ging gründlich schief. Konzentration In Windeseile hatte es sich nämlich herumgesprochen. Am Wochenende waren sämtliche Tische in sämtlichen Räumen besetzt, Küche und Service bis an die Grenze gefordert. Aber dem weiterlesen…
Der QUH-Adventskalender – das 18. Türchen
Berg machte Schule
Zwei Schulen befanden sich einst mitten in Oberberg, in unmittelbarer Nähe voneinander. Das Knabeninstitut Kamber Ein Oberstufenschüler musste jährlich 8.400 DM zahlen, um das Private Knabeninstitut Schloss Elsholz besuchen zu dürfen – dazu kamen 15 DM monatlich für die “Altersversorgung der Lehrkräfte”. Der Speisesaal Mitzugeben waren 6 Taghemden, 6 Unterhemden, weiterlesen…
Zusammenfassung der Windmessdaten
Wie versprochen hat heute die Gemeinde eine “Zusammenfassung der Windmessdaten” ins Netz gestellt. – Wie erwartet erhält diese Zusammenfassung wenige konkrete Zahlen, aber immerhin einige Klarstellungen. Als Erklärung, wieso die Daten des “Aviators” derart von den Daten der Gutachter abweichen, kann diese Grafik dienen, die beispielsweise bei einer Windgeschwindigkeit unter weiterlesen…
Der QUH-Adventskalender – das 17. Türchen
Post aus Höhenrain
“Um 1940” steht auf der Rückseite einer ansonsten leeren Postkarte mit Ansichten des Ortes Höhenrain (das damals noch nicht zu Berg gehörte). 6 verschiedene Veduten wurden auf diesem Kärtchen zusammengefügt und dann neu photographiert. Da gibt es oben in der Mitte das “Schulhaus“, daneben 2 große Höfe: “Ludw. Reis Alpenhof weiterlesen…
Der QUH-Adventskalender – das 16. Türchen
Aufkirchen und seine Wallfahrtskirche
Auf einem der lang gezogenen Moränenhügel am Ostufer des Starnberger Sees erhebt sich weithin sichtbar die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt Aufkirchen. Ende des 10. Jahrhunderts wurde Aufkirchen als Ufkiricha erstmals urkundlich erwähnt. Blick von Berg auf Aufkirchen, 1936 Die bis heute weithin sichtbare Kirche wurde seit dem 16. Jh. weiterlesen…
Ortstermin beim König der Löwen
Visionen, einfach mal so realisiert “Es sind Schwarzbauten, das wissen wir.” Mit diesem Satz läutete Dr. Thomas Zimmermann, seines Zeichens Landtagsabgeordneter der CSU und aus Innsbrucker Studienzeiten bekannt mit dem Schwager von Dipl. Ing. Dr. h.c. Siegfried Genz, die noch relativ frische Vorgehensweise in Sachen Maxhöhe ein. Der Berger Gemeinderat weiterlesen…