Helferkreis Asyl spendet für bedürftige Berger


Iradj Teymurian auf der Gemeinde


Die Einzahlungsquittung

Eine schöne Geste: Iradj Teymurian, der Motor des Berger Helferkreises Asyl, zahlte am vergangenen Donnerstag in der Kasse des Rathauses im Namen des Helferkreises 500 € Sozialspende ein. Wie kam es dazu?


Der Basar

Der Helferkreis Asyl hatte im Dezember einen Basar organisiert, auf dem sich unsere in Berg untergebrachten Gäste günstig mit gesammelter, vom Helferkreis durchgesehener und geordneter Kleidung, Wintersachen, Schuhen und Spielzeug eindecken konnten. Der Basar fand großen Anklang, und die Veranstalter konnten sich über einen Erlös von 1000 € freuen.

Die Hälfte davon floss in den Spendentopf des Helferkreises, die andere Hälfte zahlte Herr Teymurian in der Gemeinde Berg als Spende für Bedürftige ein.

Kommentieren (9)

  1. JUMBO2
    25. Januar 2016 um 19:56

    Herr Teymurian sollte sich zur nächsten Bürgermeister-Wahl stellen! Meine Stimme hätte er, denn
    1. er mach Vieles genau richtig
    2. er ist nicht durch dumme Windradinvestitionen belastet
    3. er hat mehr im Kleiderschrank, als einen Lodenjanker!

  2. QUH-Gast
    26. Januar 2016 um 15:53

    Jeder ist besser … … als der Jetzige.

  3. quh
    26. Januar 2016 um 16:29

    Kommentar gelöscht Wir haben hier einen Kommentar gelöscht, der pauschal Zusammenhänge zwischen Betrügereien und nationalen Zugehörigkeiten hergestellt hat. Begründung ist Ziffer 12 des Pressekodex:

    “Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden.

    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.”

    In Zukunft werden wir solche Kommentare unkommentiert löschen.

    • Energievernunft
      27. Januar 2016 um 2:43

      “Eine Zensur findet nicht statt.” … außer bei QUH.

      Aber dann demonstrativ “Je suis Charlie” hochhalten! Haben Sie eigentlich schon mal in Charlie Hebdo mit eingeschaltetem “Pressekodex” gelesen???

      …oder in den letzten Wochen Artikel von Spiegel über SZ, FAZ, Welt bis zur NZZ, auf deren sehr lesenswerten Artikel ich verlinkt hatte.
      http://www.nzz.ch/international/naher-osten-und-nordafrika/fluechtlinge-sind-nicht-nur-opfer-ld.4456

      In meinem Beitrag wurde keinerlei nationale Zugehörigkeit erwähnt, noch wurde die Zugehörigkeit zu irgendeiner ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe angesprochen. Die einzige erwähnte “Straftat” war Schwarzarbeit, wobei die wirklichen Straftäter einheimische (darf man denn das noch sagen?) Arbeitgeber sind.

      Alle anderen aufgeführten Tätigkeiten waren weder kriminell noch betrügerisch, sondern sollten unternehmerisches Handeln (wie auch im NZZ-Artikel) aufzeigen.

      Es ist schon bemerkenswert, wie arrogant-oberlehrerhaft und dabei so bigott sich QUH wieder einmal gezeigt hat.

    • Augenstein
      27. Januar 2016 um 8:33

      @ Energievernunft Bemerkenswert ist, mit welcher Beharrlichkeit von politischer Seite Zensur zum Thema Flüchtlingsproblematik bestritten wird, obwohl sie tagtäglich praktiziert wird!
      Das funktioniert irgendwie genau so, wie der Umgang der “etablierten” Parteien mit dieser unseligen AfD. Man ignoriert das bestehende Problem und macht es damit nur noch größer!
      Oder wie der Umgang mit der von der CSU geforderten Obergrenze für Flüchtlingsaufnahme. Alle schreien dagegen an, obwohl sie ganz genau wissen (müßten), dass daran kein Weg vorbei geht.
      Es ist wirklich bemerkenswert, mit welcher Beharrlichkeit und Sturheit versucht wird, sich ein immer stärker auftürmendes Problem klein zu reden und zu verharmlosen!

    • Energievernunft
      27. Januar 2016 um 15:00

      “Es ist wirklich bemerkenswert, mit welcher Beharrlichkeit und Sturheit versucht wird, sich ein immer stärker auftürmendes Problem klein zu reden und zu verharmlosen!”
      Gut gesagt:
      Das gilt genauso für die sog. “Energiewende”!

    • Augenstein
      27. Januar 2016 um 15:03

      Absolut! Nur glaubt in diesem Fall die Mehrheit der deutschen Bevölkerung (bzw. wurde ihr das gründlich eingeredet), dass die “alternativlos” ist!

  4. QUH-Gast
    27. Januar 2016 um 8:56

    Geschäfte werden gemacht, wo immer sich die Gelegenheit bietet.
    Leider auch im Geschäftbereich Asyl.
    Das geht bei den Schleusern los bis hin zur Umwandlung von Wohnblöcken zu Aylantenheimen.
    Man kann davon ausgehen, dass sich, wo es Geld abzugreifen gibt, immer jemand findet der es gerne einsammelt.
    Am Besten noch mit der Attitüde Gutes zu tun. Für die Menschen, das Weltklima oder den Pandabären,…

  5. JUMBO2
    27. Januar 2016 um 12:31

    Danke, Energievernunft, für den hervorragenden NZZ-Artikel! Es war der wichtigste Beitrag zur Flüchtlingsproblematik, den ich seit langem gelesen habe und er bestätigt genau die “Politik”, die Herr Teymurian hier praktiziert. Dass QUH diese Erkenntnisse unterdrücken will, ist mir völlig unverständlich.