Einzug ins Wohnzentrum Etztal (ehemals “Betreutes Wohnen”)

Freitag ist es soweit: Der Einzug ins “Wohnzentrum Etztal”, Deutschlands einziges Wohnzentrum mit Seeblick vom Treppenhaus, findet statt. Und wir alle müssen helfen!


Neue Heimat Etztal

Noch können allerdings nicht die Senioren, sondern in aller Stille nur die “Mädels” vom Ökumenischen Kranken- und Altenpflegeverein in die schönen neuen Gemeinschaftsräume einziehen. Als “Mädels” bezeichnen sich die ehrenamtlichen Betreiberinnen übrigens selbst. Und genau deshalb brauchen sie am Freitag auch dringend Unterstützung: “Wir schaffen es nicht allein, vor allem zum Schrauben, Abbauen usw. brauchen wir Hilfe”.


Rechts ein bisschen Seeblick, links ganz viel neues Leben, geradeaus ein Gruß vom Architekten

An diesem Freitag, den 25. Februar, ab 9 Uhr wird der Umzug stattfinden. Ein kleiner Weg für ein paar Möbel, ein großer Schritt für die Gemeinde. Es sind nur gut 500m von der alten, versteckten Wirkungsstätte (Bräuhausweg 10, hinter dem Rewe) bis in die großen, hellen Räume im “Wohnzentrum Etztalbreite” (Perchastr. 11).

Bisher nur der leblose Traum des Architekten, bald der mit Leben erfüllte von gut 40 Senioren: Das “Wohnzentrum Etztal”

Für alle Helfer gibt es – außer dem grandiosen Gefühl, etwas wirklich Gutes getan zu haben – mittags eine “zünftige” Brotzeit im “a’dabei”. Erika Laurent bittet die Helfer, sich telefonisch anzumelden (Telefonnummern: 50011 oder 51132). Die neuen Gemeinschaftsräume werden übrigens für alle öffentlich zugänglich sein. Sie sollen ein neues Zentrum der Begegnung in Berg werden: ein Filmclub, Erzählstunden, gemeinsames Kochen, Vorträge sind dort geplant.


Eine der begehrten Wohnungen im “Wohnzentrum Etztal”

Den Altenpflegeverein, der auch noch generell ein paar weitere Helfer für das Pflegeprogramm im Wohnzentrum sucht, erreicht man natürlich auch im Internet: http://www.kav-berg.de