Bäume prägen die Gemeinde. Auf manche sind wir in Berg auch besonders stolz. So wurden vor fast genau drei Jahren in einer denkwürdigen Aktion die Bäume, die von Berger Bürgern, dem Landratsamt (und auch der QUH) gespendet worden waren, am Containerdorf auf der Wiese zwischen Berg und Aufkirchen geplanzt. Von weiterlesen...
Archiv: Heimat & Natur (Seite 37 von 76)
Das 7. Bäumchen: Die wunde Weide von Kempfenhausen
Geht es Ihnen auch so? – Seit wir hier im QUH-Blog die Bäume der Gemeinde behandeln, gehen wir anders durch das Dorf, erheben öfter den Blick und schauen hinauf zu den ehrwürdigen Bäumen um uns herum … zum Beispiel zu dieser Weide, an der Münchner Straße in Kempfenhausen, die vor weiterlesen...
Das 6. Bäumchen: die Birken vom Hochmoor
Zum heutigen Tag des heiligen Nikolaus (bitte beachten Sie unseren Spendenaufruf: https://quh-berg.de/die-quh-stellt-den-stiefel-raus/ ) ziehen wir uns etwas in die Wälder zurück, wo sich in den letzten Jahren das ehemalige Hochmoor vom “Ebrachfilz” oder “Allmannshauser Filz” wieder etwas “renaturiert” hat. Es ist ein Stück weit wieder zum “Urwald” geworden, nachdem in den weiterlesen...
Das 5. Bäumchen: die Eschen-Allee ins Nirgendwo
Das heutige “Bäumchen” ist gleich eine ganze Allee. Bis vor ein paar Jahren standen von ihr nur noch einige alte Restbäume nahe dem Graser, dem Bauernhof in Aufhausen. Dann begann der bereits im gestrigen Artikel erwähnte Berger Großgrundbesitzer, der sich vorbildlich um seine Wälder kümmert – mit der Aufforstung der weiterlesen...
Das 4. Bäumchen: Die photogene Pappel vom “Monte Sibicho”
Der heutige Baum braucht eigentlich keine Vorstellung, weil er wie kein zweiter die Berger Landschaft prägt. Jeder Berger kennt ihn. Egal ob man im Biergarten der “Post” sitzt und zu den Bergen schaut oder ob man von Aufkirchen nach Höhenrain hinunter fährt … überall fängt die Pappel vom “Monte Sibicho” weiterlesen...
Das 3. Bäumchen: eine umgestürzte Fichte im Wald vor Höhenrain
Als wir – angesichts des vielfachen Verlustes alter Bäume in diesem Jahr – den “Berger Baum” zum Thema des diesjährigen QUH-Adventskalenders wählten, war uns zunächst nicht bewusst, wie viel wir von Aussterben und Vergänglichkeit würden schreiben müssen. Der heutige Baum, eine Fichte, fiel vor fast 30 Jahren, am 1. März weiterlesen...
Das 2. Bäumchen: die Jäger-Ulme
Der zweite legendäre Baum der Gemeinde ist die wahrscheinlich älteste Ulme der Gemeinde. Sie steht am Rande des Waldes hinter dem Wertstoffhof bei Farchach (den Link zum Standort finden Sie unten) und ist in die lokale Kunstgeschichte eingegangen. Ulmen sind vom Aussterben bedroht. Von Krankheiten bedroht: die europäische Ulme Die weiterlesen...
Das 1. Bäumchen: Die Eiche mit eigenem Grundstück
Unser erster Baum ist einer der wohlhabendsten des Erdballs. Besitzt er doch in Oberberg, einer bekanntermaßen mehr als noblen Gegend, ein eigenes Grundstück. Zumindest sagt Pfarrer Habdank, der gegenüber wohnt, diese Eiche gegenüber des Katarina-von-Bora-Hauses sei im Grundbuch eingetragen. Das bewahrt den Baum wahrscheinlich vor dem Schicksal vieler Artgenossen, die weiterlesen...
Die Revolution auf dem Dorf
Gerne widmen wir uns hier im QUH-Blog auch historischen Themen und forschen sogar selbst gerne etwas – auch im Archiv der Gemeinde Berg. Dieses aber hat nun in Erinnerung an DAS historische Jahrhundertjubiläum des Jahres, die Revolution und die Räterepublik, höchst erstaunliche Entdeckungen gemacht, die es am Freitag den 23.11. in weiterlesen…
Schweinsbraten und Revolution
Selbst bei uns auf dem Dorf dürfte es sich herumgesprochen haben, dass genau vor 100 Jahren Kurt Eisner (von der USPD) in München nach einer friedlichen Revolution den Freistaat Bayern ausgerufen hat. Unser berühmtester Sohn der Gemeinde, Oskar Maria Graf, war in vorderster Front dabei. Wie unspektakulär die Revolution teilweise weiterlesen…