Gegenüber den mächtigen Bäumen, die wir sonst hier präsentieren, nimmt sich der heutige wahrhaft bescheiden aus. Dafür ist er quasi königlich und hat sicher den spektakulärsten Blick aller Berger Bäume: der gewaltige Buchsbaum, der vor der Votivkapelle für König Ludwig II. steht. Der königliche Buchsbaum vor der Berger Votivkapelle Wie weiterlesen...
Archiv: Heimat & Natur (Seite 35 von 75)
Das 15. Bäumchen: der Ahorn von Aufhausen
Ob dieser Baum noch lange steht? Der vielumfahrene Ahorn in Aufhausen vor dem Fidesgebäude, wo sich der Weg Richtung Aufkirchen und Höhenrain scheidet, ist von der Kälte ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Ahorn vor dem Fidesgebäude Auf den ersten Blick scheint der vor etwa 15 Jahren gepflanzte Ahorn prächtig zu weiterlesen...
Das 14. Bäumchen: die Lärchen vom Brandlhof
In unserem Gemeindegebiet finden sich einige alte Lärchen – wie diese beiden Prachtexemplare, die auf dem Brandlhof in Höhenrain stehen. Die beiden ca. 180 Jahre alten Lärchen vom Brandlhof in Höhenrain Die Lärche ist ein sommergrüner Nadelbaum, der im Winter seine Nadeln abwirft. Dadurch wird die Verdunstung verringert, und der weiterlesen...
Das 13. Bäumchen: die Tochter der Königseiche
Und hier die Fortsetzung der Geschichte der Berger Königseiche von gestern (den Beginn der G’schicht finden Sie hier: https://quh-berg.de/das-12-baeumchen-die-berger-koenigseiche/ ): Im Jahr 1936 machte die Königseiche Schlagzeilen bis Düsseldorf. Die Eiche hatte nach einem Hagel einen Riss bekommen und sollte im Inneren mit Beton ausgefüllt werden. Kronprinz Rupprecht bezahlte diese Rettungsmaßnahme aus weiterlesen...
Das 12. Bäumchen: die Berger Königseiche
In Berg gab es drei sogenannte Königsbäume: eine Königseiche, eine Königsbuche und eine Königslinde. Keiner dieser Bäume steht mehr. Dennoch wollen wir heute (und morgen) die Geschichte der mächtigen Königseiche erzählen – denn sie hat Nachwuchs bekommen: Eine der imposantesten Eichen in Berg steht nicht weit von der Stelle entfernt, an der weiterlesen...
Das 11. Bäumchen: die Dorflinde von Höhenrain
Von der stolzen Dorflinde in Höhenrain erzählt man sich manche stolze “Hier-regiert-Hearoa”-Geschichte: zum Beispiel die, wie im Jahre 1936 in ihrem Wipfel aus Protest gegen die SA, die eine Fronleichnamsprozession gestört hatte, eine – damals verbotene – bayrische Fahne in dem Baum wehte. Sie war an einer 5m langen Stange weiterlesen...
Das 10. Bäumchen: die Apfelbaum-Allee von Biberkor
Die Apfelbaum-Allee hinauf nach Gut Biberkor gehört zu den gefährdeten Naturdenkmälern von Berg. Eines der Probleme ist, dass die (von der Hauptstraße kommend) linke Seite des Laurentiweges einem anderen Besitzer gehört als die rechte. Beide Grundstücksbesitzer kümmern sich in unterschiedlicher Weise um die Allee. Einerseits neu geplanzt und andererseits fast weiterlesen...
Das 9. Bäumchen: die Eiche vom Oacheberg
Die Eiche vom Oacheberg in Höhenrain stand früher inmitten einer kleinen Gruppe von Eichen, die vor längerer Zeit gefällt wurden. Bürgermeister Monn weiß das aus Erzählungen von seinem Vater, erinnert sich aber selbst noch, wie früher dort gefeiert wurde. Der Baum vom Oacheberg Der “Oacheberg” war früher der Ort, an dem Sonnwend weiterlesen...
Das 8. Bäumchen: die Winterlinden vom Containerdorf
Bäume prägen die Gemeinde. Auf manche sind wir in Berg auch besonders stolz. So wurden vor fast genau drei Jahren in einer denkwürdigen Aktion die Bäume, die von Berger Bürgern, dem Landratsamt (und auch der QUH) gespendet worden waren, am Containerdorf auf der Wiese zwischen Berg und Aufkirchen geplanzt. Von weiterlesen...
Das 7. Bäumchen: Die wunde Weide von Kempfenhausen
Geht es Ihnen auch so? – Seit wir hier im QUH-Blog die Bäume der Gemeinde behandeln, gehen wir anders durch das Dorf, erheben öfter den Blick und schauen hinauf zu den ehrwürdigen Bäumen um uns herum … zum Beispiel zu dieser Weide, an der Münchner Straße in Kempfenhausen, die vor weiterlesen...