In Berg gab es drei sogenannte Königsbäume: eine Königseiche, eine Königsbuche und eine Königslinde. Keiner dieser Bäume steht mehr. Dennoch wollen wir heute (und morgen) die Geschichte der mächtigen Königseiche erzählen – denn sie hat Nachwuchs bekommen: Eine der imposantesten Eichen in Berg steht nicht weit von der Stelle entfernt, an der weiterlesen...
Archiv: Heimat & Natur (Seite 35 von 75)
Das 11. Bäumchen: die Dorflinde von Höhenrain
Von der stolzen Dorflinde in Höhenrain erzählt man sich manche stolze “Hier-regiert-Hearoa”-Geschichte: zum Beispiel die, wie im Jahre 1936 in ihrem Wipfel aus Protest gegen die SA, die eine Fronleichnamsprozession gestört hatte, eine – damals verbotene – bayrische Fahne in dem Baum wehte. Sie war an einer 5m langen Stange weiterlesen...
Das 10. Bäumchen: die Apfelbaum-Allee von Biberkor
Die Apfelbaum-Allee hinauf nach Gut Biberkor gehört zu den gefährdeten Naturdenkmälern von Berg. Eines der Probleme ist, dass die (von der Hauptstraße kommend) linke Seite des Laurentiweges einem anderen Besitzer gehört als die rechte. Beide Grundstücksbesitzer kümmern sich in unterschiedlicher Weise um die Allee. Einerseits neu geplanzt und andererseits fast weiterlesen...
Das 9. Bäumchen: die Eiche vom Oacheberg
Die Eiche vom Oacheberg in Höhenrain stand früher inmitten einer kleinen Gruppe von Eichen, die vor längerer Zeit gefällt wurden. Bürgermeister Monn weiß das aus Erzählungen von seinem Vater, erinnert sich aber selbst noch, wie früher dort gefeiert wurde. Der Baum vom Oacheberg Der “Oacheberg” war früher der Ort, an dem Sonnwend weiterlesen...
Das 8. Bäumchen: die Winterlinden vom Containerdorf
Bäume prägen die Gemeinde. Auf manche sind wir in Berg auch besonders stolz. So wurden vor fast genau drei Jahren in einer denkwürdigen Aktion die Bäume, die von Berger Bürgern, dem Landratsamt (und auch der QUH) gespendet worden waren, am Containerdorf auf der Wiese zwischen Berg und Aufkirchen geplanzt. Von weiterlesen...
Das 7. Bäumchen: Die wunde Weide von Kempfenhausen
Geht es Ihnen auch so? – Seit wir hier im QUH-Blog die Bäume der Gemeinde behandeln, gehen wir anders durch das Dorf, erheben öfter den Blick und schauen hinauf zu den ehrwürdigen Bäumen um uns herum … zum Beispiel zu dieser Weide, an der Münchner Straße in Kempfenhausen, die vor weiterlesen...
Das 6. Bäumchen: die Birken vom Hochmoor
Zum heutigen Tag des heiligen Nikolaus (bitte beachten Sie unseren Spendenaufruf: https://quh-berg.de/die-quh-stellt-den-stiefel-raus/ ) ziehen wir uns etwas in die Wälder zurück, wo sich in den letzten Jahren das ehemalige Hochmoor vom “Ebrachfilz” oder “Allmannshauser Filz” wieder etwas “renaturiert” hat. Es ist ein Stück weit wieder zum “Urwald” geworden, nachdem in den weiterlesen...
Das 5. Bäumchen: die Eschen-Allee ins Nirgendwo
Das heutige “Bäumchen” ist gleich eine ganze Allee. Bis vor ein paar Jahren standen von ihr nur noch einige alte Restbäume nahe dem Graser, dem Bauernhof in Aufhausen. Dann begann der bereits im gestrigen Artikel erwähnte Berger Großgrundbesitzer, der sich vorbildlich um seine Wälder kümmert – mit der Aufforstung der weiterlesen...
Das 4. Bäumchen: Die photogene Pappel vom “Monte Sibicho”
Der heutige Baum braucht eigentlich keine Vorstellung, weil er wie kein zweiter die Berger Landschaft prägt. Jeder Berger kennt ihn. Egal ob man im Biergarten der “Post” sitzt und zu den Bergen schaut oder ob man von Aufkirchen nach Höhenrain hinunter fährt … überall fängt die Pappel vom “Monte Sibicho” weiterlesen...
Das 3. Bäumchen: eine umgestürzte Fichte im Wald vor Höhenrain
Als wir – angesichts des vielfachen Verlustes alter Bäume in diesem Jahr – den “Berger Baum” zum Thema des diesjährigen QUH-Adventskalenders wählten, war uns zunächst nicht bewusst, wie viel wir von Aussterben und Vergänglichkeit würden schreiben müssen. Der heutige Baum, eine Fichte, fiel vor fast 30 Jahren, am 1. März weiterlesen...