1. … aus den natürlichen Ressourcen der Gemeinde Potential für die Zukunft
des Standortes Berg schöpfen: Bürger, Einheimische, Zuagroaste,
Kulturschaffende, Sportler, Selbstständige, Angestellte, Handwerker,
Unternehmer, Mütter sollen sich nicht nur in München und Berlin, sondern
auch daheim in Berg engagieren.
2. … lebendige Demokratie. Sollte die Q.U.H. bei der Bürgermeisterwahl
gewinnen, wird ihre Kandidatin zur nächsten Gemeinderatswahl zurücktreten,
damit schon 2008 Gemeinderat und Bürgermeister wieder gemeinsam gewählt
werden. Ein Zeichen dafür, dass es nicht um Amt und Macht geht.
3. … Frauen in der Politik! Damit Gemeindepolitik zu schnellen Lösungen
kommt und mehr aus dem Nachdenken über Kindergärten, Schulen, Alten-WGs
besteht und weniger aus dem Absegnen von Bauanträgen. Berg soll besonders
für Familien attraktiv sein.
4. … ein Energiekonzept im Sinne der “Energiewende Oberland³: Das Ziel ist
es, innerhalb der nächsten Generation den Energiebedarf der Gemeinde mit
erneuerbaren Energien (Sonne, Holz, Erdwärme) zu decken.
5. … offene Kommunikation. Sollte die Q.U.H. bei der Bürgermeisterwahl im
September 2006 gewinnen, wird nach dem Vorbild des QUH-Blogs
(http://quh.twoday.net) ein Berger Bürger-Blog eingerichtet. Eine digitale
Tageszeitung, in der täglich lokale Neuigkeiten vermeldet werden und jeder
Bürger seine Anliegen und Kommentare zur Gemeindepolitik veröffentlichen
kann. Das fördert Bürgernähe und Politiklust.
Um den Rest kümmern wir uns, wenn wir gefragt sind. Mit der uns eigenen
Kreativität.
Berg, Juni 2006
manifest in neuer form Gut so, alles richtig. Was im Manifest naturgemäß allerdings fehlt, ist der Spaß an der Sache, die ungebändigte Lust und gute Laune, mit der die QUH ihren Wahlkampf bisher angepackt hat. Weiter so!
Kühe auf die Weide, die QUH in die Gemeinde!
(Sicher nicht leicht für den Amtsinhaber, beim Anblick jeder Kuh auf einer Weide sofort an seine Herausforderer von der QUH denken zu müssen.)