Herbstzeit ist Kulturzeit. Heute starten die Berg-Ickinger Ateliertage, die (ebenfalls mit der Unterstützung der Gemeinde Berg) dieses und nächstes Wochenende die Kunstbegeisterten (und hoffentlich auch einige andere) zum 37. Mal in ihre Werkstätten zu intimen Ein- und Druchblicken in die künstlerische Produktion einladen.
Berg durch die Kunst gesehen (Aufkirchen)
In Berg und Ammerland sind die Ateliers von Juschi Bannaski, Ernst Grünwald, Cornelia Hesse, Andreas Huber, Franz Jäger, Dazze Kammerl, Hans Panschar und Lucie Plaschka (in alphabetischer Reihenfolge) jeweils Samstag von 14 – 19h und Sonntag von 12h an geöffnet. Die genauen Adressen (sowie die aller 15 beteiligen Künstler*innen) erfahren Sie hier: https://atelier-tage.de. Wir kommen auf die Ausstellungen und Kunstwerke zurück. Nur soviel sei verraten: Sie finden auch in der bildenden Kunst diesmal Werke, die an eine Geisterbahn erinnern:
Geisterhafte Kunst in Allmannshausen
Gespenstische Installation in Aufhausen
Wer der Preisträger des QUH-Preises der Berger Ateliertage sein wird, erfahren Sie nächste Woche an dieser Stelle. Im letzten Jahr erhielt den Preis die Newcomerin Cornelia Hesse: https://quh-berg.de/ateliertage-2-runde/