QUH-Atelier-Preise

in dieser Minute schließen die Berger Ateliers ihre Pforten. Der Schlechtwettereinbruch brachte noch einmal zusätzliche Besucher. Zeit, den undotierten QUH-Atelierpreis zu vergeben. Im letzten Jahr gewann diesen Preis Sebastian Heinsdorff aus Irschenhausen.

Sebastian Heinsdorff. Letztjähriger Preisträger des QUH-Atelier-Preises. Fällt Ihnen auf dem Photo etwas auf? Na? Links auf dem Fensterbrett!

Leider waren bei Sebastian Heinsdorff im Großen und Ganzen die gleichen Werke zu sehen wie im letzten Jahr, sodaß er in diesem Jahr nur den feuchten Händedruck bekam, den er sich im letzten Jahr verdient hatte.


Elke Link überreicht den QUH-Atelier-Preis: Einen feuchten Händedruck.

Und damit – Tatatataaaa! – zu den diesjährigen Preisträgern. Der QUH-Atelier-Preis 2008 geht an Roman Woerndl für seine singende Skulptur “La Mer”.

Betörte die Jury durch ihren Gesang: Platz 1 für Roman Woerndls Stahlwelle.

Außerdem werden von der mobilen QUH-Jury zwei Sonderpreise vergeben: Den Dialektik-Sonderpreis gewinnt Dazze Kammerl für seinen von Äpfeln umlauerten Wurm.

Hat sein Leben der Kunst geopfert: Dazze Kammerls Wurm.

Den Grammatik-Förderpreis bekommt Hans Panschar für seinen überaus originellen Beitrag zur diesjährigen Gemeinschaftsarbeit “Götterspeise”: Hans nannte sein Multiple: “Der Spieß des Poseidons”

Der beste Beitrag zur Gemeinschaftsarbeit: Hans Panschar.

Die Preise in Gestalt von QUH-Händedrücken werden bei Gelegenheit verteilt.