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Ohne viele zusätzliche Worte…
Münchner Merkur vom 25.10.2011
Es war natürlich nicht der Tutzinger, sondern der Berger Marstall.
Kommentieren (2)
QUH-Gast
26. Oktober 2011 um 12:15
Flegelhafte Kritik War Frau Fleege überhaupt da? Tutzing mit Berg zu verwechseln ist doch kaum möglich (auch wenn man vom Ammersee kommt).
Klaener
26. Oktober 2011 um 12:43
Marstall Classics mal wieder großartig Das ist ja eine sehr schöne und treffende Zusammenfassung von Frau Fleege (und ja, sie war da).
Wie bei bisher allen Marstall Classics Konzerten wurde auch an diesem Abend Großartiges geboten. Die Auswahl der Stücke, die Darbietung, die Moderation – sowohl professionell als auch amüsant und insgesamt kurzweilig. Schade, dass die Zeit nur für eine Komposition von Jörg Widmann reichte.
Und wie erholsam: Einen ganzen Abend lang kein Wort über Windkraft
Flegelhafte Kritik War Frau Fleege überhaupt da? Tutzing mit Berg zu verwechseln ist doch kaum möglich (auch wenn man vom Ammersee kommt).
Marstall Classics mal wieder großartig Das ist ja eine sehr schöne und treffende Zusammenfassung von Frau Fleege (und ja, sie war da).
Wie bei bisher allen Marstall Classics Konzerten wurde auch an diesem Abend Großartiges geboten. Die Auswahl der Stücke, die Darbietung, die Moderation – sowohl professionell als auch amüsant und insgesamt kurzweilig. Schade, dass die Zeit nur für eine Komposition von Jörg Widmann reichte.
Und wie erholsam: Einen ganzen Abend lang kein Wort über Windkraft
Bis zum nächsten Mal
Uwe