Ohne Kopf mit Kragen – das Suppenhuhn

Sicherlich alle Berger kennen die Demeter-Eier vom Löfflerhof. Doch wo ein Ei ist, ist auch ein Huhn.

Was war zuerst da? Die Suppe, das Huhn oder das Ei?

Die Familie Friedinger hält auf dem Löfflerhof 600 Legehennen und 12 Gockel. Neue Hennen werden mit 19 Wochen angeliefert und verbringen dann weitere 52 glückliche Wochen eierlegenderweise in Farchach. Aber nach knapp anderthalb Jahren werden sie geschlachtet. Die Hühner werden dann als frische Demeter-Suppenhühner verkauft, solange der Vorrat reicht – zwei Mal im Jahr gibt es welche im Löfflerhof oder im Farchner Hofladen. Verpasst man die Termine, kann man meistens noch tiefgefrorene Suppenhühner ergattern.

Und mit etwas Gemüse wird eine köstliche Suppe daraus