Nur nicht locker lassen

Manchmal muß man sich umdrehen, um nach vorne blicken zu können. Heute blicken wir einmal 7 Jahre zurück, als Artikel in den Zeitungen standen, die mit dem Satz begannen: “Die Berger Ortsmitte gehört beileibe nicht zu den schönsten Flecken in der Gemeinde.”


Eine Starnberger SZ von 2002

Brandaktuell! Denn es ist weniger bemerkenswert, dass sich seit damals nicht das geringste geändert hat (im Gegenteil), sondern dass die Vertröstungen, mit denen auch der letzte Antrag der QUH im Gemeinderat zur Bestellung eines Planers aufgeschoben wurde, sich seit damals nicht geändert haben: Man sei in Verhandlungen mit dem Grundstückseigentümer (der seit damals 3 mal gewechselt hat). Eine Lösung für die Misere zeichne sich ab. Jaja. Einen Bebauungsplan gibt es übrigens auch noch nicht.

Die QUH bleibt dabei: Hier muß bald aktiv etwas gemacht werden. Zum Thema hat uns Volker Cornelius noch einmal eine Ideenskizze geschickt, wie man das Gelände durch eine durchgehende Pflasterung samt einem “Shared Space” Konzept fassen KÖNNTE (der Neubau auf dem alten Wirtshaus-Grindstück bleibt allerdings reine Cornelius-Phantasie).


(Dank an V. Cornelius, auch für den Hinweis auf den alten Artikel).