Wasser hat drei Aggregatzustände: flüssiges Wasser, Dampf und erstarrt zu Eis. Letzteres hatte sich vor genau einer Woche auf dem See gebildet – und so mussten nicht nur die Fischer zu Hause bleiben, sondern auch die Vögel auf dem Wasser spazieren.
Montagsspaziergang auf dem Eis (Foto: Petra Koehl)
Die erste Eisbildung am Freitag (Foto: Andreas Hlavaty)
Eigentlich hatte man das Gefühl, es wurde draußen schon längst wärmer – wie kommt es, dass der See erst letzte Woche gefror? Die Fischer Schuster und Andrä gaben Auskunft: Der Februar ist der typische Eismonat für den Starnberger See. Das Wasser ist dann durch die Außentemperaturen im Januar sehr kalt. Wenn es nachts dazu noch windstill ist – und nur dann, bildet sich eine Eisschicht auf dem See. Auch wenn sie nur dünn ist, fahren die Fischer nicht hinaus, um ihre Boote zu schonen. Mittlerweile sind Schnee und Eis fast ganz verschwunden – aber die Bilder wollten wir Ihnen nicht vorenthalten.
Und wenn Sie für Ihre Kinder schon Frühjahrs- und Sommersachen brauchen, dann kommen Sie doch morgen Vormittag auf den Bazar im Kindergarten St. Maria – dort gibt es auch Kaffee und Kuchen.
Und am Nachmittags ist natürlich der beliebte MTV Kinderfasching: