Einige Tausend Besucher kamen zur Eröffnung des viel diskutierten Museums Starnberger See. Darunter auch die QUH-Spitzenkandidatin Elke Link.
Außen architektonisch gewagt; innen – aus Mangel an Ausstellungsstücken -opulent inszeniert: Eine wenig gefahrene Art Gondel von König Ludwig I. ist die Hauptattraktion.
Dafür erfährt man auf Schautafeln viel über die extravaganten Feste von Ludwig II., die in Berg stattfanden, und über die Geschichte der Hirschjagden vom “Bucentaur” aus.
Auch die QUH ist im Museum vertreten – mit einem frühen Portrait ihrer Werbeträger:
Um den Ausstellungsbetrieb aufrecht erhalten zu können, sucht Bürgermeister Pfaffinger aus Starnberg übrigens händeringend noch Mäzene. Umso erstaunlicher, dass man in Berg, wo man solche hätte, mit diesen einfach nicht ins Gespräch findet. Vgl. dazu das folgende SZ-Interview mit dem hier gerade vorgestellten QUH-Kandidaten Joachim Kaske.