Von Kühen und Mücken: Die letzte Gemeinderatssitzung des Jahres 2024
Das 18. Wölkchen
Das 17. Wölkchen
20.6.: Brettl-Spitzen zum Jubiläum des FFRGB
Das 16. Wölkchen
März: Banditn Bagasch von der Aufkirchner Dorfbühne
Das 15. Wölkchen
Kleiner Vorgeschmack: Der Kreisel diese Woche pt. 21
… und alle drehen sich!
Kommentieren (11)
aviator
5. Oktober 2014 um 10:56
?
Margot Stieglmeier
5. Oktober 2014 um 12:13
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen! Bei diesem Beitrag kann man sehr gut ersehen wie viel Mitgefühl die Quh für die betroffenen Anwohner hat.
Wirklich sehr gut gelungen, ja sie drehen aber sinnlos, genauso wie die die sie uns vor die Nase stellen wollen.
gast
5. Oktober 2014 um 21:43
Dabei sollten wir es belassen. Mehr Windräder brauchen wir nicht. Bitte begrenzt den Schaden auf diese vier!
Energievernunft
6. Oktober 2014 um 0:23
Wie Herr Dr. Ammer sich die Zukunft der Berger Landschaft vorstellt… …konnte man am Sonntag Abend sehr schön in seiner Sendung “druckfrisch” sehen! 😉
Möränenhügel in Berg Trotz des Einsatzes von GR Steigenberger interessiert BM Monn sich nicht im Geringsten um den Erhalt einer schützenswerten erdgeschichtlichen Formation in der Ortsmitte von Berg, wenn er auf so bedeutende Erfolge verweisen kann wie den Erhalt des Grünzugs und des König Ludwig Brunnens.
Noch viel weniger kümmern ihn die Endmoränen in den Wadlhauser Gräben, die abgeplattet werden müssen, um den Berger Windradwahnsinn vollziehen zu können.
Der kleine Hügel mit dem Kinderspielzeug der QUH ( wer soll die noch als seriös erkennen) wird aber sicherlich vom Bauhof auf Anweisung von Herrn Monn bald wieder gesäubert werden.
Weder die Windkraftzwerge noch die WKA-Riesen werden einen nennenswerten Beitrag zur Energiewende leisten können.
MBE
7. Oktober 2014 um 18:15
Disqualifiziert! Mit dem “Humor” kann ich leider gar nichts anfangen.
Das ist für mich unerträglicher Zynismus und Arroganz in höchster Ausprägung. Ich habe nun endgültig den letzten Rest von Verständnis und Respekt verloren.
Energievernunft
9. Oktober 2014 um 16:41
Ich kann diesen Beobachtungen nur aus vollstem Herzen zustimmen! Was sich in den letzten drei Jahren in zahllosen Gemeinden in Deutschland unter dem Titel “Energiewende” abspielt, ist nicht nur (wegen der Geschwindigkeit, mit der es vorangetrieben wird) physikalisch und ökonomisch höchst problematisch, sondern treibt einen Keil des Unfriedens bis hin zum Hass in unsere Gemeinden. Es spaltet die Bevölkerung in solche, die davon profitieren bzw. profitieren wollen und solche, die ihre Heimat nicht industrialisiert sehen wollen bzw. Angst um ihre Gesundheit haben.
QUH-Gast
8. Oktober 2014 um 11:55
… die schönste aller Freuden ist die … Ja, ja: “Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht sorgen!”
Ich wiederhol mich mal: Wegziehen, bevor es zu spät ist, was sonst?!
quh
9. Oktober 2014 um 12:59
Kommentar(e) gelöscht Mehrere Kommentare, der die Energiewende in Richtung des dritten Reiches rückten, haben wir zum wiederholten Mal entfernt. Wir bitten inständig von solchen Kommentaren, die eigentlich hauptsächlich ihre Verfasser diskreditieren, abzusehen.
Vielleicht können Sie sie auf anderen, einschlägigen Internetseiten veröffentlichen.
Jedem “Investor” sollte klar sein, dass nicht nur der fehlende Wind sein Gegner ist. Es kann nicht sein, dass man mit so einer Vorgehensweise ungestraft durchkommt.
Wer hier am Ende wegziehen wird, wird sich noch zeigen.
?
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen! Bei diesem Beitrag kann man sehr gut ersehen wie viel Mitgefühl die Quh für die betroffenen Anwohner hat.
Wirklich sehr gut gelungen, ja sie drehen aber sinnlos, genauso wie die die sie uns vor die Nase stellen wollen.
Dabei sollten wir es belassen. Mehr Windräder brauchen wir nicht. Bitte begrenzt den Schaden auf diese vier!
Wie Herr Dr. Ammer sich die Zukunft der Berger Landschaft vorstellt… …konnte man am Sonntag Abend sehr schön in seiner Sendung “druckfrisch” sehen! 😉
Offenlegung: Gut geguckt: Für interessenten: http://mediathek.daserste.de/Druckfrisch/Die-Sendung-vom-5-Oktober-2014/Das-Erste/Video?documentId=23899064&topRessort=tv&bcastId=339944
Möränenhügel in Berg Trotz des Einsatzes von GR Steigenberger interessiert BM Monn sich nicht im Geringsten um den Erhalt einer schützenswerten erdgeschichtlichen Formation in der Ortsmitte von Berg, wenn er auf so bedeutende Erfolge verweisen kann wie den Erhalt des Grünzugs und des König Ludwig Brunnens.
Noch viel weniger kümmern ihn die Endmoränen in den Wadlhauser Gräben, die abgeplattet werden müssen, um den Berger Windradwahnsinn vollziehen zu können.
Der kleine Hügel mit dem Kinderspielzeug der QUH ( wer soll die noch als seriös erkennen) wird aber sicherlich vom Bauhof auf Anweisung von Herrn Monn bald wieder gesäubert werden.
Weder die Windkraftzwerge noch die WKA-Riesen werden einen nennenswerten Beitrag zur Energiewende leisten können.
Disqualifiziert! Mit dem “Humor” kann ich leider gar nichts anfangen.
Das ist für mich unerträglicher Zynismus und Arroganz in höchster Ausprägung. Ich habe nun endgültig den letzten Rest von Verständnis und Respekt verloren.
Ich kann diesen Beobachtungen nur aus vollstem Herzen zustimmen! Was sich in den letzten drei Jahren in zahllosen Gemeinden in Deutschland unter dem Titel “Energiewende” abspielt, ist nicht nur (wegen der Geschwindigkeit, mit der es vorangetrieben wird) physikalisch und ökonomisch höchst problematisch, sondern treibt einen Keil des Unfriedens bis hin zum Hass in unsere Gemeinden. Es spaltet die Bevölkerung in solche, die davon profitieren bzw. profitieren wollen und solche, die ihre Heimat nicht industrialisiert sehen wollen bzw. Angst um ihre Gesundheit haben.
… die schönste aller Freuden ist die … Ja, ja: “Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht sorgen!”
Ich wiederhol mich mal: Wegziehen, bevor es zu spät ist, was sonst?!
Kommentar(e) gelöscht Mehrere Kommentare, der die Energiewende in Richtung des dritten Reiches rückten, haben wir zum wiederholten Mal entfernt. Wir bitten inständig von solchen Kommentaren, die eigentlich hauptsächlich ihre Verfasser diskreditieren, abzusehen.
Vielleicht können Sie sie auf anderen, einschlägigen Internetseiten veröffentlichen.
Ein kleiner Vorgeschmack http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Windrad-Kein-Ende-des-Rechtsstreits-in-Sicht;art736,8373668
Jedem “Investor” sollte klar sein, dass nicht nur der fehlende Wind sein Gegner ist. Es kann nicht sein, dass man mit so einer Vorgehensweise ungestraft durchkommt.
Wer hier am Ende wegziehen wird, wird sich noch zeigen.