Für einigen Unmut unter den Berger Wählern sorgte die mehr als ungewöhnliche Verteilung der Wahllokale: während der Wahlkreis “Berg Zentrum”, also die um das Rathaus herum wohnenden Bürger, bis in das Schullandheim nach Kempfenhausen hätten reisen müssen …
… war das zuständige Wahllokal für die nördlichen Bereiche von Unterberg, die es näher nach Kempfenhausen hatten, im Berger Rathaus. Entsprechend niedrig dürfte in diesen Hochburgen der QUH die Wahlbeteiligung liegen.
Berger sprachen davon, aus “Protest” gegen diese Absurdität, die das Rathaus zu verantworten hat, nicht zur Wahl gehen zu wollen … dabei sollten sie das Gegenteil tun: 23 Minuten Zeit haben alle noch!