Die größte Leistung der Gemeinde Berg, die Schuldenfreiheit, ist inzwischen schon fast Alltag. So war der Höhepunkt des ersten Teils zweifelsohne der Zwischenruf “Hilft nix!” von Pfarrer Wandachowicz auf die Ankündigung des Bürgermeisters, sich beim Kardinal Marx persönlich darüber zu beschweren, dass es auch im dritten Versuch große Schwierigkeiten gibt, sich mit der katholischen Kirche über eine sinnvolle Verwendung des “Kirchengrundstückes” zu einigen.
Um das gleiche Grundstück ging es beim Versprechen des Landrates, sich endlich um eine “Bereinigung” der zunehmend untragbaren Situation beim ehemaligen Flüchtlingszeltlager zu kümmern. Zwar zeigte sich der Landrat sichtlich erschüttert von dem Müllhaufen, den uns das Landratsamt da am Ortseingang hinterlassen hat … allein uns fehlt der Glaube, dass dort bald etwas geschehen wird.
Auf die anschließenden Fragen der Bürger, von denen es diese Jahr ein paar mehr gab als letztes Jahr (da gab es nur eine) kommen wir zurück: