Die Bösen Buben in Dubai

Während der QUH-Vorsitzende noch in Brasilien halbgegarte Rindviecher verspeiste (siehe den Artikel unten), gingen am anderen Ende der Welt die Bösen Buben ihrem Job nach. Und siehe da …


Gäbe es in Dubai Wahlen, wär’s ein Wahlplakat.

… ausgerechnet in der Wüste stöberte QUH-Paparazzo Baby Immerlos den örtlichen CSU-Vorsitzenden Andi Hlavaty auf, der sich im Scheichtum offensichtlich Anregungen für die politische Arbeit holt.


Taugt es als neues Wappentier? Andreas Hlavaty (CSU) an lokalem Nutztier

Dubai hat sich in den letzten Jahren von einem großen Versprechen der New Economy zum Griechenland der Emirate entwickelt. Mit Wehmut erinnert sich der eine oder andere Berger Investor, hier einiges an Geld in den Wüstensand gesetzt zu haben.


Auch Berger Geld steht hier nutzlos rum: Skyline von Dubai

Mit Golfplätzen im Wüstensand versucht man – immer hart am Staatsbankrott – jetzt den internationalen Jetset zu ködern. Wie Baby Immerlos dokumentieren kann, nicht unbedingt ohne Erfolg.


Verbessert in Dubai sein Handicap, während sein alter Konkurrent Jens L. in Berg friert: Ex-Titan Oliver K. (Copyright: HP Höck/Die Bösen Buben)

“Wie Las Vegas, nur ohne Spielsalons”, lautet das Urteil Hlavatys, der den Bösen Buben außerdem verriet, das der Berger Drogeriebesitzer Hans-Peter Höck es wirklich auf die Kamele abgesehen hat: Kostenpunkt 250 Dirahm.


Selbstportrait des Paparazzo als Möchtegern-Scheich

Wir wünschen Andi und Hans-Peter noch einen schönen Urlaub und mindestens ein Hole in one! Politisch ist die CSU allerdings leider – wie so oft – etwas hinten dran. Schon 2008 inspizierte eine QUH-Delegation das Scheichtum und fand dort für die politische Zukunft nur abschreckende Beispiele: vgl. /?p=3610 . (Alle Photos HP Höck)