Der QUH-Jahresrückblick 2015 / pt. 2

Wie jedes Jahr haben wir uns noch einmal jeden der gut 400 QUH-Artikel des Jahres 2015 angesehen, um einen Überblick über das vergangene Jahr zu bekommen:

April

Der April begann mit dem Berger Gedenken an den Todesmarsch vor 70 Jahren kurz vor Kriegsende. Wir haben im Blog die Quellen gesichtet …
http://quh.twoday.net/stories/1022413594/
http://quh.twoday.net/stories/1022413582/
… und sind mit marschiert; so wie unser Berger Querkopf Peter Gauweiler, bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach seinem Rücktritt – in Berg!


Peter Gauweiler gedenkt des Todesmarsches aus dem KZ Dachau

http://quh.twoday.net/stories/1022415875/

Bei den Windkraftanlagen gab es erste Akte von Vandalismus …
/?p=509/
… aber auch nettes wie das Liebesspiel der Kröten zu beobachten:
http://quh.twoday.net/stories/1022417464/


Bufo Bufo, die gemeinde Krote, beim Liebesspiel unter Wasser erwischt

Wie immer berichtete die QUH live von der diesmal demonstrativ ereignislosen Bürgerversammlung, bei der die Bürger derart Solidarität mit der windkraftumtosten Politik zeigten …
http://quh.twoday.net/stories/1022422519/ ) … und beobachtete, wie unglaublicherweise plötzlich die Ortsmitte von Berg mit mit einer Sitzbank verschönert wurde: leider keine gute Ausicht:


Berg ist schöner geworden (und bequemer, ja auch das)

Auf in den Mai

Das diesjährige Maifest fand in Bachhausen und dank Regen drinnen statt: nächstes Jahr sind wieder Berg & Höhenrain idiotischerweise gleichzeitig dran).


Dancing at Creektown http://quh.twoday.net/stories/1022426195/

Außerdem erfüllen sich ein Finanzdienstleister und ein Weinhändler in Höhenrain den Traum von der eigenen Brauerei. Berg wird somit zur Biermetropole. Neben den Craftbrauern von der “Brauerei Schloss Berg” wird es ab 2016 auch hektoliterweise Bier aus dem “Starnberger Brauhaus” geben, für das im Mai der Grundstein gelegt wurde.


http://quh.twoday.net/stories/1022427186/

Trotz eines laufenden Bürgerbegehrens, dass die Gemeinde Berg “alle zulässigen Rechtshandlungen” unternehmen solle, den Bau der Windkraftanlagen zu stoppen, wird in den Wadlhauser Gräben weiterhin gebaut.

Grund: die Gemeinde ist nur noch Teilhaber an den Anlagen, die bereits der “Bürgerwind Berg GmbH” verkauft wurden. Ein früheres Begehren, das den Bau vielleicht wirklich hätte hinauszögern können, war Monate zuvor an der Anzahl der nötigen Stimmen gescheitert.


Die absurdeste Bildunterschrift des Jahres

Wer wirklich noch einmal nachlesen will, wieso Berg – allen voran Bürgermeister Monn- offiziell plötzlich für einen Baustopp war, der dann nicht kam und wieso selbst das Bürgerbegehren nicht stattfand, kann es hier nachlesen:
http://quh.twoday.net/stories/1022434471/
Wie der Baustopp juristisch gestoppt wurde, lesen sie noch einmal hier:
http://quh.twoday.net/stories/1022445275/

Elke Link (QUH), die 3. Bürgermeisterin von Berg. ließ sich von solchen juristischen Spitzfindigkeiten nicht beirren und folgte einer Einladung von Bundespräsident Gauck nach Schloss Bellevue: – http://quh.twoday.net/stories/1022438627/


Überraschung beim Präsidenten: “Ja, Berg – das kenne ich!”

Juni

Im Juni wurde Oberbayern dann zur größten Festung der Welt: Wegen des Weltwirtschaftsgipfels war auch Berg eine von Polizisten besetzte Gemeinde. Statt Sommerfrischlern schlief in jedem freien Bett der Gemeinde ein von seinen Einsätzen erschöpfter Polizist: Berg als Polizeitstadt!

http://quh.twoday.net/stories/1022440832/
http://quh.twoday.net/stories/1022441299/
http://quh.twoday.net/stories/1022442045/
http://quh.twoday.net/stories/1022442553/

Ein Viertelhundert Mannschaftswagen aus NRW zu Gast im Schlosshotel

Das neue Wohngebiet an der Aufkirchnerstraße in Berg wurde fertiggestellt. acht Einheimische bekamen verbilligtes Bauland … nicht jeder fühlte sich gerecht behandelt.


http://quh.twoday.net/stories/1022450977/

Und erinnert sich heute noch jemand an die Aufregung um den “Grexit”? Jokl Kaske berichtete für die QUH aus Griechenland.
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Von der kommenden Flüchtlingskrise war da noch nicht recht viel zu spüren: Es war uns trotzdem eine Meldung wert, dass die Handvoll Flüchtlinge in Berg versuchte, sich nützlich zum machen und beim Bau eines Gartenhauses in der Montessori-Schule half.

Gartenhaus des Montessori-Kinderhauses:
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Morgen mehr! Weiter unten das 1. Quartal der QUH.