Der QUH-jahresrückblick 2015 / pt.3

Juli

Der Sommer war noch nicht ganz zur Entfaltung gekommen, da besuchte unser evangelischer Pfarrer Habdank den Gemeinderat. In der Hand hatte er ein Modell des Glockenturmes, den die Kirchengemeinde bekommen wird.
http://quh.twoday.net/stories/1022455048/


Pfarrer Habdank mit dem Turm in der Hand auf dem Weg ins Rathaus

Zur Feier der Grundsteinlegung mit den Windkraftinvestoren wurde das schöne Wort “Betonierbier” erfunden … und dann auch vor Ort selbiges ausgeschenkt.
http://quh.twoday.net/stories/1022456237/


Panoramaaufnahme des Betonfundaments (zum Vergrößern anklicken)

Und die Feuerwehr Kempfenhausen hatte ihren absurdesten Einsatz, als sie von ihrem Sonnwendfeuer zu einem Brand gerufen wurde (der sich als das Sonnwendfeuer entpuppte).
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Das Fest mit der schönsten Aussicht des Jahres

Leben mußten in diesem Fall also keine gerettet werden: Das hatte Markus K. aus Allmannshausen schon im Jahr zuvor getan und wurde dafür vom Ministerpräsidenten belobigt.
http://quh.twoday.net/stories/1022461600/


Nicholas Martin, Markus Knobloch und Horst Seehofer

August

Dann der August, der groß war, wie keiner zuvor: 37,6 Grad Außentemperatur. Der See unwesentlich kälter: 27,2 Grad:
http://quh.twoday.net/stories/1022465451/

Anfang August wurde es auch bekannt, dass in Berg eine Zeltunterkunft für über 100 Flüchtlinge auf dem repräsentativen Grundstück am Ortseingang entstehen soll:
http://quh.twoday.net/stories/1022464840/


Schon 3 Wochen später rücken die Bagger an: http://quh.twoday.net/stories/1022469326/

Die QUH erinnerte zu diesem Anlass an den berühmtesten Flüchtling der Gemeinde. Ein exklusiver Besuch in Oskar Marias Grafs Asyl in New York:
http://quh.twoday.net/stories/1022469644/


Ist er hier in der Lederhose entlanggegangen? – Durch die Bronx zu Oskar

September

Bei den Informationsabenden zum Thema “Flüchtlinge” platzte die Post zweimal aus allen Nähten. Das Thema interessierte weit mehr als jedes Windrad: Aus der Nachschau ist es interessant, sich die Diskussionen vor einem Vierteljahr (!) noch einmal zu vergegenwärtigen:

http://quh.twoday.net/stories/1022470988/
http://quh.twoday.net/stories/1022472561/


Die Interessenten verfolgten noch vor den Fenstern die Diskussionen

Die QUH reagierte auf ihre Weise. Sie organisierte einen hochkarätig besetzten Informationsabend zu Syrien:
http://quh.twoday.net/stories/1022474930/


Woher kommen Sie? / Flüchtlinge am Münchner Hauptbahnhof

Und: nach 10 Jahren legte ich als QUH-Vorsitzender mein Amt nieder, um für den als Gemeinderat ausscheidenden Jokl Kaske Platz zu machen. Zum ersten Mal seit ihrem Bestehen hat die QUH ein neues Gesicht: Carin Tietze übernahm von Harald Kalinke die Rolle des stellvertretenden Vorsitzenden/din.


Ein Exil-Grieche aus Kempfenhausen, eine Amerikanerin aus Assenhausen und ein Holsteiner aus Oberberg: Jokl Kaske, der neue QUH-Vorsitzende, seine Stellvertreterin Carin C. Tietze und der “Hirte” André Weibrecht.

Ende September folgte dann Harald “Boller” Kalinke Jokl Kaske als QUH-Gemeinderat nach. Jokl bleibt Kulturbeauftragter der Gemeinde.


Nur um eine halbe Stimme bei der Gemeinderatswahl unterlegen und jetzt doch im Gemeinderat: “Boller” vor dem Bundeskanzleramt.

Morgen der Rest vom Jahr! …. Die ersten beiden Quartale weiter unten.