Einladung zu Vernissage und Ausstellung: Klaus Staeck in Berg
Es werde Licht! Waldarbeiten im Berger Schlosspark
MdB Carmen Wegge (SPD) in Farchach
9./10.11.: Benefiz-Basar im Marstall
Yoga Slow Flow in Aufkirchen
Herbstfest im Kindergarten St. Maria
Der 1. Berger Klimasalon
Die Kirta in Höhenrain
10.11.: Berger Betriebe laden ein – am Tag des Schreiners
Neues aus dem Gemeinderat: die Sitzung vom 22.10.
Der Mittwoch in Berg
Der Baustopp der Woche …
… findet immer wieder Sonntags statt.
Die ersten Höhenmeter sind geschafft … sieht man draußen schon was?
Kommentieren (1)
QUH-Gast
27. Juli 2015 um 8:52
Natürlich nicht Von Starnberg aus sind die Windräder gar nicht zu sehen.
Es gibt keine geschützten Vögel dort. Und wenn dann werden die nicht gebaut.
Es gibt keine geschützen Amphibien,
Es gibt kein Tötungsrisiko.
Infraschall ist Humbug.
Es weht genug Wind.
Das Landschaftsschutzgebiet wird dur 2017 Meter hohe Windräder nicht gestört. Die geschützte Landschaft nicht geändert.
Die Wertschöpfung bleibt in der Region.
Berg macht sich autark und rettet die Energiewende.
Wie wahr das Alles ist, sieht man, wenn man von Starnberg, Feldafing, Berg, die ersten Ansätze der Türme betrachtet.
Der Kran ist die Unterkante der 135 Meter Durchmesser messenden Rotoren.
Also von der Kranspitze geht es 135 Meter weiter.
Ich bestehe nicht wie die Menschen so dumm sein konnten auf das zu hören, was seitens der Verantwortlichen dreist und gebetsmühlenartig verkündet wurde.
Die einzig wahre Aussage war.
Wer in Neufahrn oder Harkirchen, Mörlbach oder im Wirkungskreis der Windparks wohnt, hat halt Pech gehabt.
Und der Windpark kommt alternativlos. Egal ob Wind oder sonst etwas dagegen sprechen.
Landratsamt und Verwaltung haben Hand in Hand mit dem Projektanten gearbeitet und jetzt gar nichts mehr zu melden.
Sie haben den Bürgern Ihre Rechte genommen und sind auch noch dafür verantwortlich, dass weitere unsinnige Windräder nun auch unsere Heimat zerstören.
Ich würde schlecht schlafen und mich nicht mehr wohl in meiner Haut führen, wenn ich mir eingestehen musste, was für Leid ich über Andere bringe.
Natürlich nicht Von Starnberg aus sind die Windräder gar nicht zu sehen.
Es gibt keine geschützten Vögel dort. Und wenn dann werden die nicht gebaut.
Es gibt keine geschützen Amphibien,
Es gibt kein Tötungsrisiko.
Infraschall ist Humbug.
Es weht genug Wind.
Das Landschaftsschutzgebiet wird dur 2017 Meter hohe Windräder nicht gestört. Die geschützte Landschaft nicht geändert.
Die Wertschöpfung bleibt in der Region.
Berg macht sich autark und rettet die Energiewende.
Wie wahr das Alles ist, sieht man, wenn man von Starnberg, Feldafing, Berg, die ersten Ansätze der Türme betrachtet.
Der Kran ist die Unterkante der 135 Meter Durchmesser messenden Rotoren.
Also von der Kranspitze geht es 135 Meter weiter.
Ich bestehe nicht wie die Menschen so dumm sein konnten auf das zu hören, was seitens der Verantwortlichen dreist und gebetsmühlenartig verkündet wurde.
Die einzig wahre Aussage war.
Wer in Neufahrn oder Harkirchen, Mörlbach oder im Wirkungskreis der Windparks wohnt, hat halt Pech gehabt.
Und der Windpark kommt alternativlos. Egal ob Wind oder sonst etwas dagegen sprechen.
Landratsamt und Verwaltung haben Hand in Hand mit dem Projektanten gearbeitet und jetzt gar nichts mehr zu melden.
Sie haben den Bürgern Ihre Rechte genommen und sind auch noch dafür verantwortlich, dass weitere unsinnige Windräder nun auch unsere Heimat zerstören.
Ich würde schlecht schlafen und mich nicht mehr wohl in meiner Haut führen, wenn ich mir eingestehen musste, was für Leid ich über Andere bringe.