Triumph auf der ganzen Linie!

Triumph auf der ganzen Linie!

Tja, aber leider nicht für die QUH. Mit überwältigender Mehrheit (und QUH-Stimmen) wurde Karli Brunnhuber mit 17:3 Stimmen (eine Enthaltung) alter und neuer 2. Bürgermeister von Berg. Gratulation! Spannender schien zunächst die Abstimmung zum 3. Bürgermeister, wo neben dem zuvor heldenhaft unterlegenen Andi Hlavaty auch Rupert Steigenberger und Elke Link weiterlesen…

Zutiefst enttäuscht …

Zutiefst enttäuscht ...

… zeigte sich der stets QUH kritische, aber lobenswert engagierte QUH-Blog-Leser “BürgerBerg” über den letzten – zugegeben kurzen – Bericht der QUH aus dem Gemeinderat. “Kaum an der Macht und schon werden die großen Ankündigungen ganz klein”, wetterte er und verkennt, dass die QUH zwar gewählt, aber noch nicht an weiterlesen…

Heute im Gemeinderat: Die Abrechnung

Heute im Gemeinderat: Die Abrechnung

… und heute abend ist dann auch hier im Blog wieder mal “Schluß mit nett und lustig”: Statt Erstkommunion und Maibaumseligkeit steht an: Der gefürchtete Bericht der QUH aus dem Gemeinderat! Diesmal mit den Beratungen des alten Gemeinderates über den alten Haushalt von 2006. Im Bundestag ist die Haushaltsdebatte ja weiterlesen…

4 Sitze!!!

4 Sitze!!!

Wir können’s noch kaum glauben – die QUH ist mit 4 Sitzen im neuen Gemeinderat vertreten! Hier der Link zu den vorläufigen Endergebnissen der Gemeinde Berg… bald mehr!

Letzte Gemeinderatssitzung vor der Wahl

Letzte Gemeinderatssitzung vor der Wahl

Auf geht´s zur letzten Sitzung vor der Wahl am nächsten Sonntag – da dachten sich wohl auch die Berger Bürger, dass nicht mehr viel passieren wird. Auf jeden Fall war außer der QUH und der treuen Presse kein einziger externer Zuschauer anwesend. Erster Tagesordnungspunkt war die Verkehrssituation am Landschulheim in weiterlesen…

Gemeinderat im Walmdachwahn

Gemeinderat im Walmdachwahn

Eines mal vorweg: Wenn ich in der Vergangenheit Gemeinderäte kritisiert habe, dann sollte das nicht deren Einsatzbereitschaft und Heldenmut schmälern, in diesem Gremium alle 14 Tage den Abend zu verbringen und dabei auch noch unbeliebte Entscheidungen treffen zu müssen. Allerdings: Niemand wird in dieses Laiengremium gezwungen. Und wer ein öffentliches weiterlesen…