Nachhilfe für die SPD

Es ehrt die QUH, dass sie jetzt schon von (ehemals) großen Volksparteien um Unterstützung gebeten wird. So erreichte uns heute ein mail der SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Sissi Fuchsenberger, in dem sie uns um die Veröffentlichung des folgenden, grandiosen Fotos bat:


Zu sehen sind die GR Galloth (von vorn) und Brunnhuber (rechts) und ein Unbekannter (beide von hinten), die sich in Furth, der energiepolitisch fortschrittlichsten Gemeinde Bayerns (QUH-Bericht siehe unten), beim dortigen Grünen-Bürgermeister Gewies u.a. den örtlichen Hackschnitzelberg zeigen ließen. Folgender Text lag als “Pressetext” bei:

“Einen interessanten Tag verbrachten SPD-Kommunalpolitiker aus Berg in der Gemeinde Furth. Dort hat es der Bürgermeister Dieter Gewies geschafft, die Energieversorgung des 3000 Einwohner- Ortes auf nachhaltige Energiequellen umzustellen. Alle Vorhaben dieser Gemeinde müssen drei Kriterien genügen:
Ökologisch, ökonomisch und sozial – Vorhaben müssen nachhaltig umweltverträglich sein, dürfen die Finanzkraft der Gemeinde nicht übersteigen und müssen dem Gemeinwohl dienen. Unter dieser Prämisse ist ein Gesamtkonzept entstanden, das alle Bereiche des Gemeindelebens (Bildung, Kinder- und Jugend, Altenbetreuung, Kultur und Sport, Verkehr, Arbeitsplätze und Gewerbe, Energie- und Wasserversorgung, Ortsplanung, Haushalt und Finanzen) umfasst.
Ideen, die sich z.T. sicher auch in Berg umsetzen lassen können!”

Wo sie Recht hat, hat selbst die SPD Recht – hier hat sie Recht. Aber wieso läßt sich ihr kommunaler Spitzenkandidat beim Wahlkampftermin nur von hinten photographieren?