F: Marcus Calvin, Anwohner der besonders belasteten Attenhauser Straße in Höhenrain, fragt verschmitzt nach, ob die Ausfahrt Höhenrain nun wirklich offiziell benutzbar sei.
BM Monn stellt klar, dass sich die stillschweigende Duldung der Starnberger Polizei nur auf die Bauzeit des Starnberger Astes beziehe. Herr Calvin bedankt sich bei BM Monn, dass seinem Hilferuf (er hatte einen Antrag gestellt) Gehör geschenkt und ein 30 er-Schild aufgestellt wurde. Heute (!) stand auch eine Überwachungsanlage dort. Der Verkehr habe sich aber deutlich erhöht, und er bittet um die Schaffung einer Möglichkeit, die Situation in dieser Straße zu entschärfen.
A: “Wir werden verstärkt durch 30er Schilder und Tempodis kontrollieren. Wenn es den Schnellfahrern ans Geld geht, lernen sie vielleicht. Wir sehen keine Möglichkeit, einen Gehweg anzulegen. Wir haben im gesamten Gemeindegebiet Dutzende solcher Straßen, bei denen das nicht möglich ist, verkehrsberuhigende Maßnahmen sind außerdem weder von den Anwohnern noch den Verkehrsteilnehmern immer gewünscht.”
Ortsdurchfahrt Höhenrain … … wir erinnern uns: Die QUH hatte das Thema bereits in der letzten GR-Sitzung aufs Tapet gebracht.