Auch QUH-Fans machen Urlaub. So zum Beispiel Christine und Sabine (Namen sind geändert, aber der Redaktion bekannt), die uns von dort nicht nur ein QUH-Bild, sondern auch ein Gedicht geschickt haben, dass wir nicht verheimlichen möchten:
“Wo ich geh‘ und wo ich steh‘
eine Kuh am Berg ich seh‘:
Dieser fehlt am Kopp das Horn,
das wehrhaft stehen soll nach vorn,
so wie bei Qühen, die WIR kennen,
die unbeirrt nach vorne rennen.
Doch DIESE Kuh ist eher fromm,
und sagt: aus Schweizer Land ich komm‘,
wir sind und bleiben halt neutral,
weshalb ich schlaue Kuh so strahl.
Und soooo lieb wie diese Kuh
so guckst auch Du, du Heimat-Quh.
*ganzliebguck*”
Die QUH, die damit eine der wenigen politischen Vereinigungen ist, auf die buchstäblich noch Lobesgesänge gedichtet werden, sagt gerührt danke und wünscht Sabine und Christine noch einen schönen Urlaub.