Hühnchen für die Maxhöhe

Leider nicht online zu finden ist das Interview der SZ-Journalistin Sabine Bader mit dem Berger Unternehmer Siegfried Genz, das unseren Mitbürger heute in der Süddeutschen unter dem Titel “Habe ich irgendwo Schwarzbauten?” erstmals in jovialer Plauderlaune und zu Scherzen aufgelegt zeigt. Ein Glanzstück des Journalismus, das uns Herrn Genz von seiner lustigen Seite präsentiert.


Ausriss aus der SZ von heute

Wir erfahren, dass Herr Genz Schwarzbauten “nicht einfach in der Landschaft”, sondern auf seinem eigenen Grund baut, und dass der Mürserturm kurz davor stehe, “zum Weltkulturerbe erklärt zu werden.” In einer Passage geht das lockere Gespräch auch auf das einstmals angespannte Verhältnis zwischen QUH und dem Unternehmer ein:

Dazu ist zu sagen, dass der QUH-Anwalt Dr. Rehbock uns mit Schreiben vom 24.3. mitgeteilt hat, dass eine Nachfrage bei Gericht ergeben habe, “dass die Gegenseite keinen Schriftsatz eingereicht hat, wonach Herr RA Veauthier Herrn Dr. Genz nicht mehr vertritt. Es bleibt also bei dem Entscheidungsverkündigungstermin 27.04.2011” – Es geht bekanntlich um eine Schadensersatzklage von “mindestens 30.000€”. – Trotzdem haben wir uns heute köstlich amüsiert.

Kommentieren (4)

  1. QUH-Gast
    26. März 2011 um 14:55

    Geschmacklos dass der Kaufmann von der Maxhöhe bereits schon wieder seine Schoßhündchen bei der Presse hat, die ihm jederzeit wieder gerne ein Forum verschaffen und sensationsheischend solche Beiträge bringen. Nicht ohne Grund habe ich die SZ wegen deren miserablen Lokalteils schon seit einem Jahr abbestellt.

    • QUH-Gast1
      26. März 2011 um 15:37

      Blödsinn Vermutlich haben Sie das Interview nicht gelesen. Hier wurde Herrn Genz tatsächlich ein Forum für seine Sichtweise verschaffen und die Fragen haben eine Richtung vorgegeben. Allerdings hat er diese Gelegenheit nicht dazu genutzt, sich von einer besseren Seite darzustellen oder “Mißverständnisse” auszuräumen, statt dessen hat er die Vorurteile gegen ihn noch bestätigt und verstärkt. Ich denke, ihn hat entweder der Teufel geritten, oder er hatte was getrunken oder vielleicht verliert er auch einfach nur zunehmend und vollständig jeden Sinn für die Realitäten.

  2. ammer
    29. März 2011 um 16:27
  3. QUH-Gast
    29. März 2011 um 20:28

    Wann ist denn mal Schluss? Wie lange will man sich denn noch auf der Nase herumtanzen lassen?
    Das ist ja wie der plötzliche Atomausstieg …

    Missverständnisse? Versteht Herr Genz die Urteile nicht?
    Falsche Beratung? Wie hat Herr Genz sein Unternehmen geführt? Ich denke er hat zu jeder Zeit, in jedem Verfahren exakt gewusst, wie der Stand der Dinge ist.

    Und nun den Rechtsanwalt V. hinzuhängen ist zu einfach. Er hat den Rechtsanwalt, dessen Praktiken ja hinlänglich bekannt waren (ESCHENAU), doch auf Gemeinde, Landratsamt, MTV, Professor Gantzer, Journalisten und QUH losgelassen.

    Alles schon vergessen? Das Theater nun ist ebensolches Taktieren – wie peinlich.