Wir feiern! – Heute genau vor 14 Jahren änderte sich einiges in der Gemeinde Berg: Am 19.2.2006 wurde in einer Oberberger Küche die QUH als e.V. gegründet. Wenig später wurde dieser QUH-Blog ins Leben gerufen. Wir wurden damals ausgelacht, in einem Dorf auf ein digitales Medium zu setzen … inzwischen haben wir über 3,1 Millionen Besucher gehabt und letzte Woche besuchte uns auch die überregionale Berliner taz-Zeitung, um über uns zu berichten.
Zwei Jahre nach unserer Gründung im Jahr 2006 zogen wir auf Augenhöhe mit der CSU, sensationell mit vier Kandidaten und diesem Plakat in den Gemeinderat ein.
Vier Gemeinde-Qühe Andreas Ammer, Elke Link, Elke Grundmann & Jokl Kaske 2008
6 Jahre später waren wir 6 Jahre älter und erfahrener, aber immer noch nicht wirklich vernünftig geworden. Wir hatten Einstweilige Verfügungen und Klagen gegen unsere Berichterstattung, insbesondere gegen unseren damaligen Vorsitzenden Andreas Ammer (QUH-Listenplatz #3) überstanden. Wir hatten als erste Veranstaltungen zu regenerativen Energie gemacht, hunderte Veranstaltungen organisiert und bald die 100-Mitglieder–Grenze überschritten.
Die QUH-Fraktion 2014 von 6 Jahren Gemeinderatsarbeit gezeichnet
Noch 6 Jahre später geht es 2020 ums Ganze: beim dritten Mal (niemand ist so oft angetreten) hat die dritte Bürgermeisterin von Berg, Elke Link (Listenplatz #1), gute Aussichten, endlich die erste weibliche Bürgermeisterin von Berg zu werden … unterstützt von einer breiten Fraktion.
Die 20 Kandidaten für den Gemeinderat,von denen jede/r ein Mandat verdient hätte (Liste 07)
QUH-Hirte André Weibrecht (Listenplatz #8, im Bild oben ganz links, auch hier mit einem alten Photo 
) legt bescheiden Wert auf die Feststellung, dass seine Herde inzwischen aus 162 QUH-Mitgliedern besteht und damit mit weitem die größte “Partei” und einer der größten Vereine am Ort ist. Taatatataaa!
Und weil wir auch die einzige Wählergemeinschaft mit einem eigenen QUHrikaturisten sind … darauf noch eine ebensolche:
Jeder nach seiner Art