Gestern also unsere letzte Premiere: Nachdem die QUH kommunalpolitisch jetzt alles durch hat, musste zum ersten Mal der Vorstand entlastet und ein neuer gewählt werden. Obwohl ich, Andreas Ammer, für eine Trennung von Amt und Mandat war, beugte ich und der Rest des Vorstandes mich dem Willen der Partei, “never change a winning team”. Also wurden Petra Beck von Peccoz (Schatzmeisterin), André Weibrecht (Schriftführer), Harald Kalinke (Vize) und Andreas Ammer (Vorstand) wiedergewählt.
Die Presse photographiert den alten neuen Vorstand.
Nach der offiziellen Sitzung gab es einige Kritik aus der Partei, wieso man nicht energischer gegen die widersinnige Verknüpfung von Kreisverkehr und Sozialeinrichtungen (Betreutes Wohnen und MTV-Trainingsplatz) opponiert habe.
Aber dann spielte im großen Saal der Post das “Münchner Alphorn-Kollektiv”, erübrigte alle weitere politische Diskussion durch Begeisterung und improvisierte dann fundamentalchaotisch – unter der Mitwirkung des alten und neuen Vorstandes – das Lied vom “Kreisverkehr” (bitte die Tonqualität entschuldigen, aber welche “Partei” bietet Ihnen sonst selbstfinanzierte Filme von ihren Versammlungen?).
Mit einem Wort: Der Kampf geht weiter (wir fangen ja gerade erst an). Darauf ein “Hollarääädulliöööö” (Bild anklicken!)
Spielte exklusiv für die QUH: Das “Münchner Alphorn-Kollektiv” in der Post.