Herr Wiedemann vom Abfallwirtschaftsverband ist nun am Mikrofon: Gebührensenkung, blaue Tonne, oft jedoch in der falschen Größe … die Rede scheint länger zu werden… und länger… es geht immer noch um die Tonnen … (und sie haben die Probleme in der Verbandssitzung vorher durchgesprochen) … “darauf zurückzugreifen ist zu kurz gesprungen” … wir gestehen leichte Konzentrationsprobleme … es bleiben noch 50 Fälle, die wir individuell behandlen müssen, sodaß wir für alle ihre Schreiben ihnen Antworten zukommen lassen.” – “Meine Bitte, sich dieser Regelung nicht zu verschließen” – Lauter Applaus von einem vereinzelten Herrn.
– Aber jetzt geht es los! Eine laute Stimme aus dem Publikum: Dürfen wir mal was fragen! – “Der gelbe Sack ist eine Katastrophe!” – Antwort der AWISTA: “Da sind wir nicht mehr zuständig, sondern die Firma Remondis.” – Herr Wiedemann erwähnt, dass tote Hunde und halbe Schweine schon im gelben Sack waren, dass bei so etwas heute der Sack aber reißen würde.
FRAGE (erbost): Wieso stellen die Müllfahrer die Tonnen mitten auf der Straße ab? – Herr Wiedemann verspricht zu helfen.
Herr Monn beruhigt schließlich die Gemüter: Er werde sich dafür einsetzen, dass das Müllfahrzeug in halböffentliche Straßen wieder einfährt. Ebenso sollte der Vertrag mit der Firma Remondis nachgebessert werden.
Weitere Wortmeldungen (Herr Monn bittet allerdings um Mäßigung). Eine Dame aus Kempfenhausen. (vgl. oben, ein neuer Artikel).