Unser Klausi ist in Bachhausen aufgewachsen und wohnt auch heute dort. Studiert hat er Betriebswirtschaft und war danach lange Banker; seit 1999 ist er mit eigener Wirtschafts- und Finanzberatung selbstständig, mit einem kurzem Gastspiel als Wirt im Gasthof zur Post. Sportlich ist er seit Jahrzehnten dem MTV Berg verbunden (mittlerweile dem Fußball als AH-Trainer und dem Tennis als Abteilungsleiter).
Sein Statement: “Die Jugendförderung in allen Vereinen sollte ein wichtiger Punkt der Gemeindepolitik sein. Kommunalpolitik ist völlig losgelöst von den Neigungen zu den großen Parteien zu betrachten. Die Energiepolitik der Gemeinde ist katastrophal, hier muss dringend eine Wende zu regenerativen Energien her. Miteinander leben und einander tolerieren, also auf bairisch leben und leben lassen.”
Klausi Böcks Linktipp: von hier aus findet er überall hin.
Wirklich ein großes Herz für Nachwuchsarbeit? Die Vorstellung der Quh-Kandidaten verfolge ich mit großem Interesse. Es ist interessant zu erfahren, welche Anliegen die Kandidaten eigentlich auf ihrem Herzen tragen. Listenplatz 12, also der Herr Böck ist der Meinung, dass die Jugendförderung in allen Vereinen ein wichtiger Punkt in der Gemeindepolitik sein sollte. Während meiner 8 Jahren als Jugendfußballtrainer beim MTV Berg und in der Zeit danach bis zum heutigen Tag, hat Herr Böck in keinerlei Weise bei dieser Zielgruppe (Jugend) Engagement gezeigt hat. Sinneswandel oder Wahlkampftaktik? Ich vermute Letzteres, aber ich würde mich gerne eines Besseren belehren lassen.
Jugendförderung Nicht die ganze Welt besteht aus Fußball, lieber Platz 17. Als Leiter der Tennisabteilung ist Klaus Böck selbstredend auch mit Fragen der Jugendarbeit betraut – auch wenn er keine eigenen Kinder hat, die er trainiert. Aber schön, dass du das QUH-Blog so aufmerksam liest und dich für unsere Kandidaten interessierst! Viel Glück im Wahlkampf!