Langsam …

… lassen die Pilzbestände in den Berger Wäldern nach , aber die letzte Woche war ein “gefundenes Fressen” für alle Pilzliebhaber. Ohne Worte (und auch wenn es kaum jemand glaubt: ohne KI).

Dunkelvioletter Schleierling (angeblich essbar, aber nicht wohlschmeckend)

Fliegenpilz (schön und giftig, aber nicht tödlich)

Parasol (die mächtige graue Maus unter den Speisepilzen)

Tintenschöpfling oder Schopftintling (etwas zu alt)

Blutreizker (inzwischzen meist wurmig)

Maronenröhrling (wunderbar)

Brauner Filzröhrling (einwandfrei)

Noch ein lilanes Etwas, das Pilzbuch sagt: Violetter Lacktrichterling

Und: Nein, wir haben trotz großer Anstrengung tragischerweise in den Berger Wäldern keinen einzigen Steinpilz gefunden. Das kulinarische Highlight waren zwei flockenstielige Hexenröhrlinge.

Verträgt nicht jede/r, aber köstlich: Hexenröhrling

Falls Sie immer noch keinen Gallen- von einem Hexenröhrling unterscheiden können – hier spricht unser Experte, Prof. Dr. Werner Michl: https://quh-berg.de/in-den-pilzen-antworten-des-experten-von-galligen-giftigen-und-geschmackvollen-pilzen-und/

 

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