Holzaktion

Die Bauarbeiten für die Berger Windräder haben begonnen. Zuerst einmal wird – wie bei jedem Bau – Platz geschaffen. Wegen naturschutzrechtlicher Auflagen, unter anderem um der Haselmaus Gelegenheit zu geben, sich neue Verstecke zu suchen – müssen die Rodungen in den W-Gräben noch in dieser Woche stattfinden.


Der Wald steht still und schweiget …

Die Windkraft-Gegner haben sich offenbar nicht an die Bäume angekettet. Sie setzten auf juristische Möglichkeiten gegen das Projekt vorzugehen, die bislang allerdings keinerlei Erfolg zeitigen.

Am Dienstag wird im Berger Gemeinderat über den Gesellschaftervertrag der zu gründenden Berger Windpark GmbH & Co KG, die eine starke Bürgerbeteiligung ermöglichen soll, und der dazugehörigen Verwaltungs-GmbH beraten.

Kommentieren (14)

  1. gast
    28. Oktober 2014 um 8:47

    Das lässt tief blicken… Dass die anfangs so Windkraft-kritische QUH jetzt auch schon über „Windkraft-Gegner“ schreibt, lässt tief blicken und ich fühle mich dabei persönlich angegriffen… Ich kenne aus den Reihen der „Gegner“ nämlich keinen einzigen „Windkraft-Gegner“ sondern ausschließlich Gegner des Berger Projektes in den Wadlhauser Gräben.

    Und das aus vielen einfachen Gründen…

    Der Umgang mit den Nachbarn von Anfang an: Es wurde gelogen, dass sich die Balken biegen. Kompromissbereitschaft: Fehlanzeige. So oft hat die Gemeinde Schäftlarn versucht mit der Gemeinde Berg einen Kompromiss zu suchen, welcher beide Seiten gleichermaßen entlastet bzw. belastet… Doch die Standorte wurden seit der ersten Stunde um keinen Millimeter mehr verrückt, obwohl es weiter südlich besser geeignetere Flächen gäbe.

    Die Wirtschaftlichkeit: Die Wirtschaftlichkeit mag gegeben sein, aber nur für Projektanten, Hersteller und die Firmen die die Arbeiten erledigen.
    Den Rest, also die Subventionen zahlen wir ALLE. Einen nennenswerten Beitrag zur Energieversorgung werden diese Anlagen NIE leisten und schon gar nicht,
    dass Berg 2020 energieautark ist.
    Wenn es Wirtschaftlichkeitsberechnungen gibt, welche stimmig und verlässlich sind, könnten einige der „Gegner“ vielleicht sogar etwas besänftigen werden, aber dazu müssten sie veröffentlicht werden, wo wir wieder bei einem Thema sind, was bei diesem Projekt leider nie der Fall war!

    Der Schnellschuss mit den Rodungen: Es ist noch nicht mal gewiss, dass die Klagen nicht doch wirksam werden und die Genehmigung vielleicht doch noch gekippt wird, aber Hauptsachen man vernichtete schon mal den Wald und nimmt billigend in Kauf, dass man weiter Geld verbrennt um beim Scheitern wieder aufzuforsten…
    Da kann ich nur den Kopf schütteln!

    Die Artenvielfalt, welche von den Planern und von allen anderen beteiligten einfach abgetan wurde. Sogar bis letzter Woche konnte man den Rotmilan noch über Neufahrn beobachten…

    Usw…

    Im Allgemeinen hätte ich mir von der eben anfangs so kritischen QUH gewünscht, mehr zu hinterfragen…
    Ein Herr Sing wird Ihnen sicherlich nicht sagen, wenn etwas doch nicht so rosig ist, wie es aussieht.
    Er würde damit ja auch sein Einkommen aufs Spiel setzen.
    Würden Sie das tun???

    Gez.
    Ein Windkraftbefürworter, aber nur da, wo es Sinn macht!

    • QUH-Gast
      28. Oktober 2014 um 20:26

      …”aber nur da, wo es Sinn macht”, und nicht vor meiner Haustüre. Das ist unser gesellschaftliches Problem. Ich werde die WKA auch sehen können.

      Und übrigens: Ist es nicht ein Widerspruch, dass es “weiter südlich besser geeignete Flächen gäbe”, aber Windkraft hier allgemein keinen wirtschaftlichen Sinn macht und die Natür zerstört? Also doch bloß: “Nicht vor meiner eigenen Tür!”?

    • gast
      28. Oktober 2014 um 20:49

      Wer lesen kann… … Ist klar im Vorteil!
      Ich habe geschrieben “geeignetere Flächen” und nicht, dass es allgemein geeignet ist bei uns.
      Und wenn der Kompromiss geschlossen worden wäre, dass die Anlagen in gleichem Abstand zur nächsten Wohnbebauungen beider Gemeinden errichtet werden, wäre die Akzeptanz vielleicht auch anders.
      So wie es jetzt ist sind nur die Neufahrner die gestraften!

    • QUH-Gast
      28. Oktober 2014 um 20:52

      Verstehe ich nicht, ganz ehrlich. Sie sagen, weiter südlich. Wie weit südlich denn? Und wieso sind diese Flächen “geeigneter”, wenn es hier ohnehin alles windernergieungeeignet ist? – Weil sie weiter von Ihnen weg sind?

      Nachtrag:
      O.k., wir haben gleichzeitig geschrieben. Danke für Ihre Antwort.

  2. gast
    28. Oktober 2014 um 9:20

    Windkraft ist nicht grundlastfähig Liebe Quh,

    holt Euch die Legitimation, lasst die Bürger abstimmen. Was ihr da macht wollen die Bürger Bergs nicht! Und die betroffenen Nachbargemeinden ohnehin nicht…

    Und nun soll auch noch Geld bei bei Bürgern auf dem grauen Kapitalmarkt eingesammelt werden, weil andere professionelle Investoren inzwischen erkannt haben, dass dies auch wirtschaftlich eine hochriskante Sache ist.

    Und selbst wenn es wirtschaftlich funktionieren sollte, Windräder sind eine Umverteilungsmaschine von unten nach oben. Die EEG Umlage zahlt jeder unabhängig von seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.

    Wenn in Bayern der Wind weht, gehen die Strompreise in Minus und der Strom nach Polen. Es wird daher auch kein Gramm CO2 eingespart.

    Wacht auf! Informiert Euch! Es macht keinen Sinn was ihr da macht!!

    • delap
      28. Oktober 2014 um 11:11

      Logik? Der Beitrag strotzt ja nur so vor zweifelhaften Behauptungen, eher spaßeshalber an einer Stelle eingehakt:
      Wenn der Windkraftstrom aus Bayern nach Polen exportiert würde (was in der Praxis nicht der Fall sein wird, da es gerade in unserer Gegend noch lange keine Netzengpässe gibt), ersetzt er dort nicht den besonders CO2-intensiven Kohlestrom?

    • gast
      28. Oktober 2014 um 13:01

      Einfach nur mal die Überschriften lesen… Strom fließt ungewollt ins Ausland, Polen macht die Grenzen für Deutschen Strom dicht, ohne Alpen-Batterie droht uns der Blackout,
      Berlins verzweifelte Suche nach Stromquellen: Die Sicherheit der Stromversorgung ist in Gefahr. Schuld daran ist die hysterisch beschlossene Energiewende. Sie führt dazu, dass wir Atomstrom aus uralten französischen Kernkraftwerken brauchen. usw. usw….

      http://www.welt.de/themen/stromexport-stromimport/

      Aber Konkret: Wenn dann werden Gaskraftwerke ersetzt, da diese etwas flexibler reagieren können. Die Kohlestromproduktion nimmt sogar zu…

      Anstelle der Welt, kann man aber auch fast jede andere Zeitung zitieren.

  3. andreacut
    28. Oktober 2014 um 10:42

    Haselmaus!! “…um der Haselmaus Gelegenheit zu geben, sich neue Verstecke zu suchen…”- lächerlich und witzig geschrieben, liebe QUH!

    Hier geht es einzig und allein um Termindruck! Aber davon habt ihr sicherlich noch nie was gehört!!

    Und ich kann mich nur den vorherigen Berichten anschließen, ich bin kein Windkraftgegner und allemal für Erneuerbare Energien!! Aber da wo es Sinn macht und nicht ein reines Profitgeschäft (…ups, reine Unterstellung natürlich!)angestrebt wird.
    Man holzt alles ab, stellt rießen Betonmasten auf und wartet auf Wind wo nachweislich keiner ist und keiner ausreichend kommen wird! Einfach nur lächerlich, nein traurig!
    Wo bleibt solare Energiegewinnung? Hier bei uns wesentlich sinnvoller!
    Ich fand eure Partei mal richtig gut, aber was ihr in den letzten zwei Jahren mit dem Thema Windkraft verbrochen habt, hat weder was mit “unabhängig” und schon garnichts mit “heimatverbunden” zu tun!
    Hättet ihr mal den sog “Wildwuchs” von Windrädern zugelassen! Man hätte in der Gemeinde evtl. noch ein Weiteres hinzubekommen, aber das wärs dann auch gewesen. Das Ergebnis heute ist meines Erachtesn nur vernichtend und dumm!

  4. QUH-Gast
    28. Oktober 2014 um 21:14

    Zeit werds! Hoffentlich stehen die Windräder bald, damit diese endlosen, sinnlosen und mehr als ermüdenden Beiträge hier aufhören!

    Fact 1: Neufahrn hat Pech gehabt.
    Fact 2: Windräder sind sinnlos, aber en vogue.
    Fact 3: Die Energiewende ist der größte Schwachsinn, den sich ein deutscher Nachkriegspolitiker ausgedacht hat, wird aber von einer Mehrheit der Bevölkerung getragen.

    So what?

    • gast
      28. Oktober 2014 um 21:25

      Die Fakten Die Facten 1-3 sind wohl leider richtig. Leider ermüden wir wohl zu schnell. Es ist niemals richtig Schwachsinn zu akzeptieren. Leute beteiligt Euch. Politiker holt Euch eine Legitimation für euer Tun. Lasst Berg abstimmen. Traut euch, wenn ihr euch so sicher seid, dass die Bürger Bergs diesen Unsinn wollen!!!

  5. Bergkamo
    29. Oktober 2014 um 9:42

    Windräder der Gemeinde Berg ….Wem Gott ein Amt gibt, raubt er den Verstand! ( Erich Kästner )

  6. quh
    4. November 2014 um 14:38

    Weitere kommentare QUH-GAST – 2014/11/02 23:03
    WINDENERGIE: RENTABILITÄT
    So allmählich müßte man ja Prognosen
    über die zu erwartende Rentabilität der vier Windräder
    veröffentlichen.

    Schön ware auch ein Geschäftsmodell,
    so wie es Banken bei weitaus geringeren Investionen fordern.

    Oder soll man mal >5 T€ überweisen?
    – LÖSCHEN
    GAST – 2014/11/03 09:52
    DAZU WIRD ES EINEN VON DER BAFIN FREIGEGEBENEN PROSPEKT GEBEN
    Da ja angeblich schon Banken zugesagt haben, gibt es diese Rechnungen wohl auch schon länger. Allerdings wird es für mögliche Interessenten und auch für uns Interessierte wohl keine Informationen ausser dem entgültigen Bafin Prospekt geben. Der muss dann auch alle Risiken enthalten. Ich bin mal gespannt, wer die Risiken mit Verstand liest und trotzdem noch überweist…
    – LÖSCHEN
    GAST – 2014/11/03 13:07
    PROSPEKT
    Wenn es stimmt, was der Gast oben schreibt, und die Banken bereits zugesagt haben, dann wundert mich das nicht. Die Banken richten sich in erster Linie nach den Gutachten. Und hier kann Berg ja schöne Gutachten vorlegen. Aber selbst bei renditeschwachen Vorhaben gibt es für Gemeinden viel schneller Geld, als für Firmen oder Privatpersonen. Denn eine Gemeinde kann so gut wie nie pleite gehen. Es gibt ja immer noch die Grund- und div. andere Steuern, die man in der Not erhöhen kann.

    Eines sei in Sachen Prospekt noch angemerkt:
    Die BaFin prüft NICHT den Inhalt eines Prospekts. Weder, ob all das was in dem Prospekt steht, der Wahrheit entspricht, geschweige denn die Plausibilität oder Risiken des angepriesenen Geschäftsmodells. Sie prüft lediglich, ob formale, zur Ausgabe eines Prospekts notwendige Schritte und Voraussetzungen eingehalten wurden. Nicht einmal die Bonität des Emittenten wird geprüft. Wer also glaubt, aufgrund einer BaFin-Prüfung eine sichere Anlage zu tätigen, der ist auf dem Holzweg!
    – LÖSCHEN
    GAST – 2014/11/03 17:16
    DAS IST RICHTIG
    Die Bafin prüft den Prospekt nicht!! Der Prospekt liegt in der Verantwortung der Geschäftsführung, die den Prospekt unterschreibt. Diese haftet persönlich(!!) dafür, dass die Angaben richtig und vollständig sind. Insbesondere, dass die Risiken vollständig aufgeführt sind.

    Falsch ist aber wohl, dass die Gemeinde hier Schuldner wird, oder graniert (zum Glück für mich als Steuerzahler). Schuldner ist die geplante KG (Bürgerbeteiligungsgesellschaft). Die Bank hat die Windmühlen als Sicherheit und letztlich auch die Komanditisten. Diese haften zwar nur bis zur Höhe ihrer Einlage, aber mit jeder Ausschüttung lebt die Haftung wieder auf. D.h. die Ausschüttungen von 5-8% (Bitte nicht mit Rendite verwechseln, da die Ausschüttungen auch die Rückführung des Kapitals enthalten) haften wieder, wenn die Gesellschaft z.B. erst in 10 Jahren Pleite geht. Dann sind die Ausschüttungen der ersten 10 Jahre ggf. der Gesellschaft zurückzugeben. Auch, um z.B. die offen Raten der Bank noch zurückzuführen. Genau das passiert grade bei ähnlich strukturierten Schiffsbeteiligungen.

    Ich würde schon als Bank nicht in Schwachwindstandorte investieren, aber als Komanditist würde ich das schon garnicht machen.

    Wenn ich aber schon glaube investieren zu müssen, dann würde ich mir die Vermögensverhältnisse desjenigen, der den Prospekt unterschreibt mal genau ansehen. Wenn nämlich etwas nicht stimmt, bekommt man von dem sein Geld wieder, zumindest theoretisch:-((, wenn derjenige denn zahlen kann…
    – LÖSCHEN
    PRO-WIND – 2014/11/03 22:01
    WKA RENTABILITÄT
    Man kann gut und gerne über Infra- und Ultraschall oder Handys am Ohr debattieren oder dozieren oder sich belehren lassen. Man kannn auch gut über Grundlastfähigkeit und Netzstabilität fachsimpeln – ich finde die blog-Beiträge bisweilen recht lehrreich!
    Mit dem Nahen der Verkaufsphase der Berger WKA dringt nun der Aspekt der Wirtschaftlichkeit in den Vordergrund.
    Diese Debatte ist müßig. Es wird Bürger geben, die ihr Geld investieren in der Erwartung von Gewinn oder im Bewusstsein, sich an der Energiewende aktiv zu beteiligen (Wortklaubereien zum Begriff “Energiewende” führen nicht weiter).
    Und es wird Bürger geben, die das Risiko nicht eingehen wollen oder können oder die Anlagen emotional ablehnen.
    Das ist nun jedermanns eigene unternehmerische Entscheidung und bedarf keiner Kommentierung durch Dritte.
    – LÖSCHEN
    CHRISBERG – 2014/11/04 08:41
    INVESTIEREN?
    Also ich hatte mir schon überlegt zu investieren, wenn ich schon mit den Anlagen leben muss, kann man ja vielleicht etwas daran verdienen. Ich stimme Ihnen pro Wind aber nicht zu, dass die Kommentierungen hier eingestellt werden sollte. Wenn es wirklich stimmt, dass die Bafin den Prospekt überhaupt nicht prüft und ich im Zweifel sogar meine Ausschüttungen noch Jahre nachdem ich Sie bekommen habe zurückgeben muss, dann lasse ich das mit dem Investment doch lieber. Was ich nicht verstehe, warum die Profitabilitätsrechnungen nicht veröffentlicht werden. Gibt es denn nun schon eine Bank, oder nicht? Warum wollen oder sollen die Stadtwerke München eigentlich nicht mehr investieren?
    – LÖSCHEN
    GAST – 2014/11/04 10:04
    WER SPASS AM RECHNEN HAT…
    …hier gibt es einen bestehenden Windpark mit 14MW aus 2002 für 7m zu kaufen. (unverhandelt)

    http://www.concess.de/content/angebotdetail.aspx?id=4EDfwmcZgEeKdZYda

    ich habe das noch nicht nachgerechnet, aber es ist sicher eine interessante Übung zu verstehen, wie sich dieser Wert zu der geplanten Investition in Berg verhält. Natürlich fehlen ein paar Informationen, und man muss wohl ein paar Annahmen treffen, um hier einen Vergleich ziehen zu können.
    – LÖSCHEN
    QUH – 2014/11/04 10:10
    KOMMENTARE
    der Prospekt kommt … natürlich zu gegebener Zeit. Die Ertragsgutachten werden veröffentlicht, sobald sie da sind (da scheint das Büro noch etwas mit den Details beschäftigt zu sein, wieso das so lange dauert, wundert uns selbst) … ansonsten bitten wir inständig, Diskussionen in den Kommentaren dort zu führen, wo sie hingehören und nicht weiter die arme Dorfbühne hier mit Rentabilitätsberechnungen zu belasten. Gibt es doch noch andere Dinge auf der Welt als Windräder.
    BEARBEITEN – LÖSCHEN
    QUH-GAST3 – 2014/11/04 10:33
    VORSCHLAG AN QUH
    Was haltet ihr bei QUH davon, für Windkraft einen eigenen Wind-Unterblog einzurichten ? Da darf sich jeder qualifiziert und/oder emotional zu diesem Thema austoben.
    Im Gegenzug wäre es dann aber auch schön und konsequent, nicht bei jedem anderem Thema (Kultur etc.) immer wieder “Windkommentare” anzuhängen, sondern diese in den themenbezogenen Wind-Unterblog zu verschieben ?
    My 2c von einem langsam windgenervten Leser…
    ANTWORTEN – LÖSCHEN

    QUH-GAST – 2014/11/04 11:40
    WINDKRAFT IST SINNLOS UND KEINEN BÜRGER IN BERG ODER NEUFAHRN ZUMUTBAR
    http://www.klimaretter.info/umwelt/hintergrund/17467-qein-hobby-entwurzelter-stadtnomaden

    Monn , QUH und GR. Bitte lesen!
    – LÖSCHEN
    GARTENHAUSBEWOHNER – 2014/11/04 13:47
    EINE EIGENE RUBRIK ZUM THEMA WINDKRAFT IST EIN SEHR GUTER VORSCHLAG…
    ansonsten wiederholen sich die Kommentare weiter auf nahezu endlos bei jedem eingestellten Artikel und die wirklich gute QUH Homepage wird mehr und mehr eine reine Windkraft-Informationsseite.
    Man könnte fast meinen, dass es in der Gemeinde Berg keine anderen Themen mehr gibt… Radlwege, Ortsbild, Schule, Dorffeste, Theater, Musik, Kindergarten – alles spannend.
    – LÖSCHEN

    • gast
      4. November 2014 um 17:29

      @Gartenhausbewohner Da muss ich Ihnen völlig recht geben. Die WKAs binden die ganze Aufmerksamkeit, so dass alle anderen Themen liegen bleiben. Noch ein Grund den Unsinn zu beenden. Aber es ist eben auch ein 20m Projekt, dass als alterntivlos ohne Rücksicht durchgeboxt wird. Da wird sich die Gemütslage wohl nicht so schnell beruhigen…

    • gast
      4. November 2014 um 23:05

      Interessanter Artikel http://www.augsburger-allgemeine.de/landsberg/Vogelwilde-Aenderung-in-Sachen-Windkraft-id31808177.html

      Dort hat der Gemeinderat die Bürger gefragt. Und sie haben knapp zugestimmt. Wäre das bei uns wohl auch so?