Erster Advent


Joachim Swatosch. 1. Vorstand des FSV Höhenrain, verlost ein Trikot mit Unterschriften der Nationalmannschaft, daneben GR Hermann Reichart

Die Vereinsdichte in Höhenrain ist immer wieder erstaunlich. So konnte es dort – und nur dort – gelingen, mit lediglich zwei, drei Sitzungen einen veritablen Benefizweihnachtsmarkt auf die Beine zu stellen, wie er im Ortsteil Berg – nicht nur in Ermangelung eines Dorfplatzes – schon lange Jahre nur noch von privater Hand und ohne wohltätigen Zweck organisiert wird.


Richard Fink jun. und Manfred Rusche am Grill

Die Feuerwehr, der FSV, der Eisstockclub, die Lüßbachtaler, die Schützen, die Burschen, die Goaßlschnalzer und die Kolpingfamilie (hab ich jemanden vergessen?) taten sich zusammen und boten Gebratenes, Gebasteltes, Gebackenes in ihren Ständen an. Für Kinder gab es Kutschfahrten. Lediglich die Buden wurden vom Bauhof angeliefert. Das Einzige, was fehlte, war der Schnee. Der Erlös wird, wie bereits erwähnt, dem Ökumenischen Kranken- und Altenpflegeverein gespendet.

Gleichzeitig in Aufkirchen:


Christkindlmarkt im Pfarrheim

Um elf Uhr gab es einen regelrechten Ansturm auf den Markt, den die Damen vom Katholischen Frauenbund in Aufkirchen veranstaltet hatten. Gehäkelte Topflappen, hausgemachte Marmeladen, Weihnachtskarten und eine Menge selbst gebackener Kuchen waren im Angebot. Wie jedes Jahr wurde ein Quilt verlost, der Erlös kommt wieder der Missionsstation Sucre Alto Mesa Verde in Bolivien zugute.