Die Corona-Krise hat ja viele Menschen bewogen, aufzuräumen – den Garten, den Keller, die Gedanken. Gleichzeitig mangelte es – nicht nur, aber vor allem den Jugendlichen an Treffpunkten. Aber auch am – wie nennen wir es? – Ordnungsinn, Respekt, Sinn für Gemeinwohl?
Am See: Feier-Hinterlassenschaften …
Ein QUH-Blog-Leser schickte uns dieses Bild vom Seeufer. Traurige Reste einer Feier.
Umgekippte Scheiben: Mutwillige Zerstörung bei den Bogenschützen?
So wie hier: Flaschen auf der Halfpipe
Der Skaterplatz ist ein öffentlicher Treffpunkt für Kinder und Jugendliche – und das soll auch so sein. Auch bei Wahrung der Kontaktbeschränkungen ist hier genügend Platz, um – mit Mindestabstand -zusammenzusitzen. Aber ist es nicht möglich, mit diesem Ort, der ganz bewusst nicht abgesperrt ist und – zu den auch mit den Bogenschützen (wegen des Trainings) vereinbarten Nutzungszeiten – allen zugänglich ist, verantwortungsvoll umzugehen? Den Müll einfach mit nach Hause zu nehmen? In unmittelbarer Nähe befindet sich sogar ein Altglascontainer.
Der Mülleimer quillt über
Der Mülleimer fasst schlichtweg nicht alles, was dort weggeworfen wird. Außerdem liegen immer wieder Scherben auf dem Boden. Gefährlich und ärgerlich ist das.
Aufgeräumt: ein ganzer Hänger voll
Verantwortliche des MTV Berg haben letzte Woche aufgeräumt und einen ganzen Hänger voll Unrat eingesammelt. Von Sperrung und Überwachung ist nun die Rede – es wäre schön, wenn sich das vermeiden ließe. Falls sich unter den Jugendlichen Einzelne oder Gruppen fänden, die sich organisieren und um den Platz kümmern könnten, würde das von allen Seiten sehr begrüßt. Meldet euch doch unter quh@quh-berg.de oder schickt auf Insta eine Nachricht an #Dasistberg, wir stellen dann den Kontakt her.
An dieser Stelle gleich noch ein Fundstück, das heute in Berg beim Joggen entdeckt wurde – wenn jemand weiß, wem die Brille gehört, bitte ebenfalls bei obigen Kontakten melden.