Ein Abschied mit Medaillenregen

Endlich konnte sie stattfinden – die x-mal verschobene feierliche Verabschiedung von Altbürgermeister Rupert Monn und den Gemeinderatsmitgliedern, die 2020 ausschieden.


Geht’s nach rechts oder nach links? Bürgermeister Rupert Steigenberger und Altbürgermeister Rupert Monn

Zahlreich die Schar der Gäste im Saal der Post: Neben Rupert Monn und Frau Juliane waren seine drei Kinder mit Partnern und Enkeln da, Landrat Stefan Frey und sein Vorgänger Karl Roth waren gekommen, die amtierenden und ehemaligen Bürgermeister Michael Bernwieser, Anna Neppel, Rainer Schnitzler, Bernhard Sontheim und Manfred Walter, Pfarrer Zott und Pfarrer Frania sowie Mitglieder des jetzigen und des letzten Gemeinderats. Auch Ehrenbürger Dr. Lorenz Friedrich war zugegen, ebenso Willy Lindner,  Wolfgang Reiser, die ehemaligen stellvertretenden Bürgermeister Siggi Andrä und Karl Brunnhuber, Schulrektorin Dr. Silke Rogosch und aktiv die Farchner Saitenmusi (Marianne Darchinger, Toni Galloth, Susanne und Steffe Mair und Monika Schmidt).

Viele freundliche Worte gab es zum Abschied zu hören – Rupert Steigenberger, der die aus Spenden finanzierte Amtskette trug, ehrte Rupert Monn mit der Bürgermedaille in Gold. Ehrende und anekdotische Grußworte sorgten für rückblickenden Respekt und humorvolle Erinnerungen.

Abschiedsgeschenk auf rotem Teppich: ein von Ludwig Haseneder geschmiedeter Rosenbogen

Bergs Zweiter Bürgermeister Andi Hlavaty überreichte im Namen des letzten Gemeinderats einen von Ludwig Haseneder geschmiedeten Rosenbogen samt Berger Wappen. Rupert Monn verdrückte am Ende ein Tränchen, war aber insgesamt bester Laune und scheint sich im Ruhestand ganz wohl zu fühlen – ganz geht ihm die Arbeit nicht aus, denn er sitzt ja noch im Kreistag.

Die Gemeinderatsmitglieder, die mit der Bürgermedaille in Silber geehrt wurden, sind: Richard Fink, Julia Galloth, Anton Galloth, Franz Gastl-Pischetsrieder, Elke Grundmann, Ludwig Haseneder, Dr. Peter Haslbeck, Hermann Reichart, Anke Sokolowski und Robert Wammetsberger, Stefan Mair, der nur kurze Zeit im Rat saß, bekam einen Geschenkkorb.