Glühende Hitze – über dreißig Teams – fünf Boote: die Benefizruderregatta von “Gesundheit in einem Boot”.
Dankbar für etwas Schatten zwischen den Rennen: Der “Luderclub” mit “Oh! Nass is!”
In ganz ungewohntem Outfit: Elke & Elke, Landrat Karl Roth und Starnbergs 1. Bürgermeister Ferdinand Pfaffinger
(Foto: Kathrin Misselwitz)
Das Gemeinderatsboot “Oh! Nass is!” (Rupert Steigenberger, Elke Link, Elke Grundmann und Karl Brunnhuber) musste als erstes Berger Boot ins Rennen. Der gute Vorsatz, nicht wie letztes Jahr wieder etwas überfordert in der “Profi”-Liga zu landen, hätte nur umgesetzt werden können, hätte man auf den Rat der Steuerfrau Julia Schwepcke gehört: “Wenn ihr wirklich zu den Amateuren wollt, müsst ihr jetzt aufhören zu rudern.” Und so belegte das Boot zwar einen gloriosen 1. Platz im Vorlauf, wurde im Profi-Zwischenlauf aber nur 4. und schied damit aus.
(Foto: Kathrin Misselwitz)
Das “Würmseelöschboot Reloaded” der FFW Berg (Stephan Fenzl, Michael Pliessnig, Florian Knappe und Stefan Keilitz) belegte im Vorlauf wieder locker Platz 1 – und landete genau wie im letzten Jahr wegen technischer Probleme – der Sitz sprang aus der Schiene – im Zwischenlauf der Profis auf Platz 4.
Das Team “Hotel Schloss Berg” (Petra Köhl, Daniela Antonacci, Michi Höhne und Nico Bienert) sah mit den grünen Filzkronen zwar entzückend aus, war jedoch den Regattabedingungen noch nicht gewachsen und landete mit einem 5. Platz in der Riege der “Spaß-Ruderer”.
“Demi sec” (Gabi Stadler, Martina Bissinger, Michaela Kühnert und Cordula Heckel)
und der
“Luderclub” (Angelika Päffgen, Kathrin Theilmann, Christiane Hoffelner und Kristy Martin) durften in der Amateurrunde weiterfahren.
Vermisst wurden dieses Jahr leider die Wellenfahrer.
Der Erlös der Veranstaltung wird für das Patiententraining am Starnberger See und am Chiemsee verwendet.
(Fotos: Ralf Grundmann)