Die Chlorung hat ein Ende, und das Wasser soll auch nicht mehr vorsorglich abgekocht werden.
Die Gemeinde Berg informiert auf ihrer Homepage:
Das Gesundheitsamt Starnberg teilte am 13.06.2019 mit, dass die Chlorung des Trinkwassers der Gemeinde Berg sowie der über den Hochbehälter Attenhausen versorgten Ickinger Ortsteile Dorfen, Attenhausen, Schlederloh und Obere Alpe nicht mehr erforderlich ist, da in den letzten Analysen keine mikrobiologischen Verunreinigungen festgestellt wurden.
Bis das Chlor in den Leitungen nicht mehr nachweisbar ist, können jedoch noch einige Tage vergehen.
Ein Liter Leitungswasser setzt nicht mal 1g CO2 frei, während das Wasser aus der Kiste je nach Herstellungsort, Art der Flasche und Transportmittel zum und vom Supermarkt zwischen 70 und rund 500 g CO2 auf Ihr Klimakonto einzahlt. Wer (im Sommer) Leitungswasser trinkt, tut sich und dem Klima etwas gutes. #aktivfuersklima
noch mehr CO2 können Sie sparen wenn Sie sich ganz still in eine Ecke setzen und vielleicht nur jeden zweiten Atemzug machen.
Eine kleine Schadensanalyse für den Bürger wäre wünschenswert. Bekannt ist bis jetzt nur das Hochwasser, das zur Überflutung führte und ein verstopftes Rohr. Ein Trinkwasserbrunnen besitzt bekanntlich ein Wasserschutzgebiet 1, ein Wasserschutzgebiet 2 und ein Wasserschutzgebiet 3. Wo ist denn was genau geschehen? Sind Korrekturen vorgesehen, die eine Wiederholung dieser Verunreinigungen durch Kolibakterien ausschließen?
Da kann ich meinem Vorredner nur Recht geben, das ist wirklich unglaublich, wie die Gemeinde und der “Herr Bürgermeister” persönlich mit dem Thema umgeht… Scheint ja bei so vielen Themen der Fall zu sein: Abducken, warten und weiter wurschteln…
Zuletzt geschehen mit dem Thema Kinderkrippen-Bereitstellung, ach ja, Mückenbekämpfung 🙂 any news?