Die Bürgerversammlung 2012 – Rupert Monn

Der erste Bürgermeister erklärt zunächst, dass die Bürgerversammlung dem Gemeinderat Empfehlungen geben kann, die innerhalb von drei Monaten behandelt werden müssen.

Die Arbeit innerhalb des Gemeinderats wird als sachorientiert und fraktionsübergreifend bezeichnet, auch wenn Diskussionen häufig konträr verliefen.


Nomen est omen – Bergbroschüre mit Bergen

Alle wichtigen Zahlen stehen in der neuen Infobroschüre – die ein auffallend anderes – bzw. zum ersten Mal überhaupt ein – Design hat. Was ist da passiert?

Auch auf die ausliegenden Flyer zum STAdtradeln wurde hingewiesen, er dankte Uwe Kläner und Peter Moritz, dass sie sich als Koordinatoren zur Verfügung gestellt haben.

Ein paar Zahlen: 54 Eheschließungen, 55 Sterbefälle, Gemeindebevölkerung stagniert bei ca. 8500 Personen. Die Pyramide “wird zunehmende kopflastig!, ein Einbruch zeigt sich bei den 40jährigen.

Der Betreuungsbedarf bei Kindern steigt trotz des Geburtenrückgangs weiter an, da berufstätige Eltern darauf angewiesen sind, ihre Kinder ganztägig unterzubringen. Berg sei eine ausdrücklich familienfreundliche Gemeinde. Ein Gutachten habe ergeben, dass bei einem guten Kindergarten- und Hortangebot lediglich noch Bedarf bei Krippenplätzen besteht.