Die dritte Ausgabe von DAS BERGER BLATT befindet sich seit heute in den Zeitungskästen in der Gemeinde. In der neuen Ausgabe geht es unter anderem um das Einheimischenmodell von Berg, es gibt den üblichen Bericht aus dem Gemeinderat, die QUH verrät, welche Ziele sie in der neuen Legislaturperiode verfolgen will und erzählt noch einmal davon, wie sie von der BILD-Zeitung bestohlen wurde.
Titel-Karikatur “Einheimischenmodell” in DAS BERGER BLATT No. 3
Weil die QUH nicht der rohen Gewalt weichen will, haben wir uns entschlossen auch in Höhenrain, wo unser erster Kasten zertreten wurde, noch einmal einen Zeitungskasten aufzustellen. Diesmal steht er gegenüber vom Bushäuschen an der Staatsstraße.
Höhenrain: Der gefährlichste Platz für einen QUH-Zeitungsspender …
… und der schönste: in Unterberg am See.
Die beiden letzten Ausgaben – auch die legendäre, längst vergriffene “Sonderbeilage Bertelmann” stehen rechts in der Seitenleiste zum kostenlosen download bereit.
Außer in den derzeit 9 QUH-Kästen und den bekannten Plätzen liegt DAS BERGER BLATT neu auch im “Schönen Hausladen” in Berg, im Edeka Aufkirchen an der Kasse, sowie im Oskar-Maria-Graf-Stüberl aus.
Richtig oder falsch …. Hat die Quh die Konditionen für das Berger Einheimischen Modell eigenhändig geändert?
Die Grundstückserwerber werden sich freuen, wenn sie jetzt, wie in “Das Berger Blatt” zu lesen, nur noch 40% des Verkehrswertes zahlen müssen.
Oder wurde wieder einmal nicht richtig recherchiert?
Stimmt’s? Wie ist das jetzt mit den 40% des Verkehrswertes?
Bitte um kurze Erklärung.
Herzlichen Dank
Ein Interessent