Gestern große Wieder-Eröffnungsfeier im “Gasthof zur Post”. Mit “Herz und Leidenschaft” will der neue Besitzer und “Postwirt” Andreas Gröber das Herzstück unserer Gemeinde wieder auf Touren und in die Gewinnzone bringen. Dazu wird ein Umbau, eine Sanierung und behutsame Erweiterung nötig sein. Das dazu nötige Kleingeld, so hört man, sei vorhanden. Der Bierpreis hingegen ist mit 2,80 Euro für die Halbe stabil. Hildegard unsere Lieblingsbedienung ist immer noch da. Das Rinderfilet mit Mandelbällchen für 16,90 war wunderbar, der Schweinebraten kostet unter 10 Euro. Die (handsignierten) Fotos an der Wand stammen von unserem Hofphotographen Hans Peter Höck und sind im Chamoiston fein abgestimmt auf die neuen Vorhänge und die frisch gestrichenen, elegant lounge-braunen Wände.
Hinten im – ehemals blauen – Salon ist Nichtraucherbereich, und die Speisekarte wurde (unter Preisgabe des berühmt-berüchtigten “scharfen Postpfanderls”) gleichzeitig aufgerüstet und auf die Erfordernisse eines bayrischen Wirtshauses zugeschnitten. Kein Schnick-Schnack, alles klingt appetitlich. Die QUH-Kandidatin Elke Link fand obendrein keinen einzigen Schreibfehler auf der Karte. Das Publikum war vielversprechend jung. Bald mehr dazu. … Oder besser: Selber hingehen!
Die neuen Kräfte in der Gemeinde:
“Postwirt” (links) und “Kandidatin” (rechts)
(Photo von besagtem Photographen)