Schon allein die Organisation der Kreuzfahrt mit 7 Bands wäre ja ein gigantisches Projekt gewesen, aber damit war es ja nicht genug. Für Liebhaber klassischer Musik gab es beim “Geisterbahn #2 Festival” im prall gefüllten Marstall als “klassische Ouvertüre” ein hochkarätiges symphonisches Konzert mit einem ebenso anspruchsvollen, wie außergewöhnlichen Programm zeitgenössischer Musik. Besonderheit: entweder die Kompositionen oder die Musikanten stammten aus Berg.
Der Ideengeber und Berger Kulturbeauftragte Andreas Ammer begrüßte die Gäste
Dirigent Nils Schad spornt das Orchester “Frisch Gestrichen” an
Das Fagottquartett “Fagottissimo” spiele als Berger Uraufführung “Die sonderbaren Abenteuer des Don Quichotte”
Der Marstall war bis auf den allerletzten Platz gefüllt
Danach holten die Musiker der “Hochzeitskapelle” das Publikum vor dem Marstall ab
und geleiteten sie auf die MS Starnberg, wo das Festival weiter ging