Das Rezept vom 18. Dezember

      QUH Adventskalender        

Superschnelle Spaghetti für den Countdown

Extra fürs Konzert von A+P kam Exilrömer Robi Meisner am vergangenen Wochenende eingeflogen. Das Ende des Konzerts ist ja hinreichend bekannt. Robi, der bei früheren Konzerten der Tontechniker von A+P war, hat den Abend schlau umgenutzt und auf der Weihnachtsfeier des MTV jede Menge bekannte Gesichter getroffen. Ein weiterer Pluspunkt: Wir konnten ihn doch noch mit dem G’löffel von Hans Panschar ablichten.

Bevor Robi sich mit Familie und Katze nach Rom abgesetzt hat, war er der Umwelt- und Klimafachmann bei der QUH. Glücklicherweise verfolgt er auch aus der Ferne die Geschicke der Gemeinde und gibt dann und wann seinen geschätzen Senf dazu.

Für den QUH Adventskalender schickt er uns das Rezept für Spaghetti Cacio e Pepe. Neben den Saucen à la Carbonara und Amatriciana ist dies eines DER typisch römischen Pastagerichte. Etwas für kalte Winter- und Herbsttage – dazu passt ein rustikaler Wintersalat. Und es geht superschnell.

Spaghetti Cacio e Pepe

Zutaten für 4 Portionen:

  • 400 (- 500) g Spaghetti (oder, klassisch: Tonarelli)
  • 250 g Pecorino Romano (gerieben)
  • Viel grob gemahlener schwarzer Pfeffer

Zubereitung:

  1. Wasser für die Nudeln aufsetzen und salzen (nicht zu stark salzen, da das Wasser später für die Sauce verwendet wird) und die Spaghetti etwas über die Hälfte der angegeben Kochzeit kochen.
  2. Pasta abseihen und etwa 2 große Tassen Kochwasser auffangen.
  3. In einer Pfanne etwa eine Tasse Kochwasser aufkochen und die Nudeln zugeben. Aufkochen und dann den Grossteil des geriebenen Käses sowie des grob gemahlenen Pfeffers hinzugeben. Wenn es nach zu viel Pfeffer aussieht – ruhig noch mehr dazu geben. Alles gut verrühren und kochen bis das Wasser verdunstet ist. Wenn die Nudeln noch nicht fertig sind oder das Ganze zu trocken wird, noch etwas Kochwasser dazu.
  4. In der Pfanne servieren, dazu den restlichen Pecorino und eine Pfeffermühle auf den Tisch. Wer will kann noch ein paar Tropfen gutes Olivenöl darauf tröpfeln.

Mit quhlinarischen Grüßen aus Rom…