Bürgermeister Rupert Monn hat sich kompetente Unterstützung auf das Podium geholt: Links neben ihm haben Peter Haberzettl von der Stiftung Energiewende Oberland und Kreisbaumeister Dr. Christian Kühnel Platz genommen. Rechts sitzen Robert Sing von den Stadtwerken München und Wilhelm Seerieder von den Bayerischen Staatsforsten.
Skurriles Bild: BM Monn und seine Experten der Kulisse der Aufkirchner Dorfbühne
Kurz nach halb acht eröffnet Rupert Monn den Abend, der unter dem Motto steht: “Nur wer infomiert ist, kann mitreden.”
In seinen einführenden Worten stellt BM Monn klar, dass der Ausstieg aus der Atomenergie zwingend ist. Die Windenergie wird kommen. Was im Landkreis Starnberg nun wichtig ist, ist die Standortwahl und die Notwendigkeit der Kommunen, bei den aktuell wichtigsten Entscheidungen die Hand drauf zu haben. So schreibt der Gesetzgeber etwa nur die dreifache Höhe als Mindestabstand vor. Die Gemeinden selber wünschen einen größeren Abstand.
Kreisbaumeister Dr. Christian Kühnel betont die Suche nach substantiellem Raum, in dem diese Anlagen zulässig sind. Er verweist darauf, dass sicher mit mehr Wildwuchs zu rechnen wäre, wenn diese Planung nicht unternommen würde. Diese Planung soll sich nicht gegen die Bürger wenden, sondern gerade dem Schutz von Bürger und Landschaft Rechnung tragen.
So wollen 14 Gemeinden mit Herz und Verstand regeln, deshalb wurden für den Landkreis STA einheitliche Kriterien gewählt, daraus resultieren Untersuchungsflächen. Mit diesen Flächen geht man nun an die Öffentlichkeit und versucht sich mit den Bürgern zu einigen.
Gibt es … … Zuschauerreaktionen?
Alles Geheim Windgutachten – geheim
Wirtschaftlichkeitsgutachten – geheim
Siemensanlagen Lärmemission – geheim
Man weiss mehr über Iran Atomprogramm
Lieber Bobbylion Ihren Nazivergleich habe ich hier mal einfach so gelöscht.